Die Releaseversion von Stalker 2 hat nicht nur Mutanten und Anomalien im Gepäck, sondern auch Bugs und technische Probleme im Überfluss. Gerade im späteren Spielverlauf treten verstärkt Questbugs und andere schwere Probleme auf, die sogar euren Spielfortschritt blockieren können. Ein erster Patch beseitigt nun hunderte kleine und große Fehler.
Bisher ist Patch 1.0.1 nur auf Steam verfügbar und umfasst dort etwa 14 Gigabyte, bis zum Release auf der Xbox und im Game Pass soll es aber nur wenige Stunden dauern.
Was steckt in Patch 1.0.1?
Neben den Bugfixes gibt es auch erste Balanceanpassungen, die etwa das Geldverdienen und die Kämpfe gegen Mutanten erleichtern. Die wichtigsten Änderungen fassen wir kurz für euch zusammen.
Bugfixes:
- Über 100 Absturzursachen wurden behoben.
- Zahlreiche Questbugs wurden behoben, die teilweise den Abschluss der Mission blockierten.
- Ein Problem wurde behoben, bei dem NPCs ihr Missionsziel nicht erreichen, was den Questfortschritt blockierte.
- Tote NPCs fliegen nicht länger davon oder bleiben in T-Pose stehen.
- Burer klauen euch keine Questgegenstände mehr.
- Gegner schießen nicht länger auf euch, wenn ihr in Deckung seid.
- Die Physik-Simulation beweglicher Objekte wurde repariert.
- Ein Bug wurde behoben der es ermöglichte, Gegenstände deutlich teurer zu verkaufen als vorgesehen.
- Fehlende Questmarker sind wieder da.
- Flackernde Texturen wurden behoben.
Änderungen:
- Die Reparatur von Waffen und Rüstungen kostet jetzt weniger.
- Ihr bekommt mehr Geld für Artefakte.
- Ihr bekommt mehr Geld für das Abschließen von Quests.
- Rüstungen nutzen sich langsamer ab.
- Hercules verringert nicht länger eure Bewegungsgeschwindigkeit.
- Questgegenstände wiegen weniger.
- Diverse Monster halten weniger aus.
Alle weiteren Änderungen findet ihr auf Seite 2 des Artikels. Patch 1.0.1 ist auch nur der erste von vielen weiteren Patches und Updates.
Wie die Entwickler in ihrer Nachricht zum Launch angekündigt haben, sollen zunächst Bugfixes Priorität haben, bevor spätere Updates auch größere Verbesserungen integrieren und sogar neue Inhalte in den Shooter einbauen. Als nächstes will man allerdings Bugfixes für das KI-System A-Life angehen.
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