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Bereits das erste Stalker war an Atmosphäre kaum zu überbieten. Ein wirklich ungewöhnlicher Shooter, der mit seiner düsteren Atmosphäre einen radioaktiv verseuchten Landstrich zum Leben erweckte und zurecht als eines der besten Spiele aller Zeiten bezeichnet wird. Inzwischen warten die Fans aber geduldig auf den Release von Stalker 2, der natürlich genau diese beklemmende Atmosphäre wieder aufleben lassen muss.
Fühlt sich so Stalker 2 an?
Damit das gelingt und gleichzeitig auch noch grandios aussieht, setzen die Entwickler bei GSC Gameworld auf die Unreal Engine 4. Jetzt hat das Studio zusammen mit den Kollegen von IGN einen ersten Ingame-Teaser veröffentlicht. Darin sehen wir erstmals eine zusammenhängende Szene, die zeigen soll, wie sich das fertige Gameplay schließlich anfühlt. Und wer hätte es gedacht - die Atmosphäre steht wieder ein Mal im Mittelpunkt. Die Entwickler selbst sagen dazu:
"Der Teaser zeigt, wie sich das Spiel tatsächlich anfühlt: Die Szenerie wechselt schnell, bedrohliche Landschaften und das ominpräsente Gefühl einer unausweichlichen Gefahr, begleitet von einem kaum wahrnehmbaren Gitarren-Soundtrack."
Auch bei dem neuen Teaser handelt es sich noch nicht um reines Gameplay, sondern um eine geskriptete Szene. Sollte das fertige Spiel jedoch wirklich die selben Atmosphäre transportieren wie der 50-sekündige Teaser, erwartet uns womöglich ein erneutes Highlight. Bleibt nur zu hoffen, dass Stalker 2 nicht von ähnlich vielen Bugs geplagt wird wie der Vorgänger. Ein Release ist für 2021 geplant, aber noch lange nicht sicher. Kollegin Petra weiß aber immerhin schon sehr genau, was sie von Stalker 2 erwartet:
Was wissen wir schon über Stalker 2?
Der neue Teaser ist nicht das erste Mal, dass wir die Grafik von Stalker 2 zu Gesicht bekommen. Vor einigen Monaten gab es bereits einen In-Engine-Trailer zu bestaunen, der die Open World in der Unreal Engine 4 präsentierte. Den Trailer könnt ihr euch ebenfalls direkt hier ansehen:
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Stalker 2 zeigt erstmals seine neue Open World in Unreal Engine 4
Darüber hinaus wurden noch mehr kleine Info-Happen zu dem Tschernobyl-Shooter mitgeteilt. So wissen wir schon, dass es diesmal keine Grenzen gibt und wir die Sperrzone nahtlos erkunden können. Außerdem sollen wieder Monster und Fraktionen die Welt bereisen und eigene Ziele verfolgen.
Dadurch entsteht eine lebendige Welt und jeder Spieler kann beim Erkunden ganz unterschiedliche Abenteuer erleben. Gleichzeitig wird auch Stalker 2 wieder eine eigene Geschichte erzählen, die wir mit unseren Entscheidungen beeinflussen.
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