Paramount arbeitet bereits an einer Fortsetzung zur Star-Trek-Filmreihe von Produzent J.J. Abrams. Und während zuletzt mit S.J. Clarkson eine Regisseurin des Films gefunden wurde, erlebt die Produktion nun einen herben Rückschlag: Chris Pine wird nicht als Captain Kirk der USS Enterprise zurückkehren.
Der Grund ist schnell gefunden: Es geht ums Geld. Laut einem Bericht vom Hollywood Reporter konnten sich das Filmstudio und sein Hauptdarsteller bei den Gehaltsverhandlungen nicht einigen.
Demnach möchte das Studio nach dem enttäuschenden Einspielergebnis des letzten Films das Budget für Star Trek 4 kürzen. So nahm Star Trek Beyond lediglich 343 Mio. Dollar weltweit in den Kinos ein, weniger als der erste Film Star Trek (2009) mit 385 Mio. und das erste Sequel Star Trek Into Darkness (2013) mit 467 Mio. Dollar.
Obwohl Chris Pine bereits einen Vertrag auch für den vierten Film unterschrieben hat, möchte Paramount ihm nun weniger für seine Hauptrolle als James T. Kirk bezahlen, als bereits vertraglich vereinbart. Es kam zu Streitigkeiten und Chris Pine stieg aus.
Auch ein Wiedersehen mit Chris Hemsworth steht in den Sternen
Auch sein Schauspielkollege Chris Hemsworth spielt wohl doch nicht mit. Eigentlich sollte der Thor-Darsteller in Star Trek 4 erneut in seine Rolle als Kirks Vater schlüpfen, doch inzwischen sind auch diese Vertragsverhandlungen gescheitert. Ersten Informationen nach ist schon seit geraumer Zeit im vierten Star-Trek-Film ein Wiedersehen mit George Kirk geplant.
Steht Star Trek 4 vor dem Aus?
Wie es nun mit dem Rest der Besetzung weitergeht, ist noch unklar. Neben Chris Pine als Captian James T. Kirk gehören außerdem noch Zachary Quinto als Spock, Karl Urban als McCoy, Simon Pegg als Scotty, Zoe Saldana als Uhura und John Cho als Sulu zur Original-Besetzung der Filmreihe.
Weiterhin offen ist auch, wie man nach dem tragischen Tod des Schauspielers Anton Yelchin mit der Rolle des Chekovs verfahren möchte.
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