Bei EA Play auf der E3 2018 wurden bereits neue Inhalte zu den Klonkriegen für Star Wars: Battlefront 2 angekündigt. Nun stellt EA die Roadmap für 2018 genauer vor.
Los geht es im Juli mit einem neuen Helden-Starfighter-Modus, bei dem zwei Teams mit jeweils vier Spielern gegeneinander antreten. Sie steuern dabei bekannte Star-Wars-Schiffe wie den Millennium Falcon oder Poe Damerons T70 X-Wing. Sozusagen die Helden aus dem normalen Starfighter-Modus als eigener Modus.
Hinzu kommt im Juli die Möglichkeit, das eigene Lichtschwert an- und abzuschalten. Das Kämpfen mit dem Lichtschwert kostet jetzt zudem Ausdauer, weshalb man es mit Bedacht einsetzen sollte. Am Anfang jeder Runde sollen die Spieler außerdem das Aussehen ihrer Figur anpassen können. Geplant sind ebenfalls Komfort-Verbesserungen für den 2-vs-2-PvP-Modus Hero Showdown. Mehr Infos zum Juli-Update sollen laut EA bald folgen.
Link zum Twitter-Inhalt
Einschätzung zu Battlefront 2:Wie es sich neu erfinden will - und dabei scheitert
Neue spielbare Helden aus den Klonkriegen
Im August geht es damit weiter, dass Spieler das Design ihrer Trooper auch aus der Klongkrieg-Ära wählen können. Auch passende Emotes und Siegerposen stehen dann zum Kauf mit Credits oder Kristallen, der neuen Echtgeld-Währung, bereit.
Im Herbst 2018 wird es zeitlich etwas ungenauer, hier sollen aber neue Helden wie General Grievous oder Obi-Wan Kenobi dazukommen. Außerdem steht ein neuer, umfassender Modus in den Startlöchern - wie der aussehen soll, ist aber noch nicht bekannt. Für den Herbst sind außerdem neues Aussehen für Trooper und Helden und Verbesserungen am Squad-System vorgesehen.
Im Winter folgen dann endlich Anakin Skywalker und Count Dooku als spielbare Helden der Clone Wars. Als neue Map feiert zusätzlich Geonosis ihr Debüt. Natürlich sind auch Ende des Jahres wieder neue Aussehensvarianten für Trooper und Helden mit dabei. Erst kürzlich ist die neue Han-Solo-Season rund um den Spin-off-Kinofilm gestartet.
1:21
Star Wars: Battlefront 2 - The Han Solo Season im Trailer
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.