Seit Februar 2025 veröffentlicht Marvel in den USA die neue Comic-Reihe Star Wars: Legacy of Vader
. Die jeweiligen Geschichten geben neue Einblicke in das Leben von Kylo Ren und zeigen, wie er in die Fußstapfen seines Großvaters Darth Vader tritt.
In der zweiten Ausgabe vom 12. März 2025 verschlägt es den jungen Sith nach Tatooine, wo er eine Machtfähigkeit erlernt, an der Darth Vader scheiterte.
Die Hutten sind schuldig - schon wieder
Was ist passiert: Mit dem Ziel, mehr über seinen Großvater zu erfahren, reist Kylo Ren nach Tatooine, wo er schließlich von der Huttin Gardulla gefangen genommen wird - derselben Verbrecherfürstin, die einst Anakin und seine Mutter als Sklaven besaß.
In der Gefangenschaft wird er wiederholt gefoltert und dazu gezwungen, Halluzinogene einzuatmen. In seinen Visionen begegnet er Darth Vader, der ihm hilft, neue Tiefen seiner dunklen Macht zu erschließen.
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Ein Spielstart, den man nicht vergisst - Darth Vaders bester Gaming-Auftritt
Die Befreiung: Schließlich erreicht Kylo im Zusammenspiel mit den Schmerzen der Folter eine neue Kraft, mit der er sich aus der Gefangenschaft befreien kann. Er erkennt, dass wahre Macht auf der dunklen Seite nur allein erlangt werden kann – dass er sich letztlich nur auf sich selbst verlassen kann.
Also blickt er tief in sich hinein und bringt genug Wut und Zorn auf, um sich zu befreien, indem er Machtblitze kanalisiert. Seine Fesseln werden durch die gigantische Machtansammlung überladen und das gesamte Gefängnis fliegt in die Luft.
Wo gibt es die ganze Story zu lesen? Aktuell wird Star Wars: Legacy of Vader
nur in den USA veröffentlicht. Wer fit in Englisch ist, kann die Ausgaben digital erwerben oder über diverse Plattformen nach Deutschland importieren. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Reihe in Zukunft auch bei uns erscheint, weswegen ihr nichts überstürzen müsst.
Darth Vader konnte nie Blitze werfen
Machtblitze sind keine ungewöhnliche Fähigkeit bei starken Sith. So nutzten etwa Count Dooku und Imperator Palpatine die Fähigkeit, um ihren Gegnern das Fürchten zu lehren. Und womöglich wäre Darth Vader auch dazu in der Lage gewesen, wenn er nicht den Kampf gegen Obi-Wan Kenobi auf Mustafar verloren hätte.
Um den tödlich verletzten Vader zu retten, musste Palpatine mehrere Körperteile des ehemaligen Jedis durch kybernetische Bauteile austauschen. Die sorgten jedoch dafür, dass Darth Vader niemals einen Machtblitz einsetzen konnte. Sie hätten eine Fehlfunktion verursachen und so sein Leben bedrohen können. Als sich Darth Vader in Episode 6 gegen seinen Meister richtete, fiel er deswegen dessen Blitzen zum Opfer.
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