Die englischsprachige Website pcgamer.com sprach mit Daniel Erickson, einem der Autoren hinter BioWares Online-Rollenspiel, über den Spagat auf die Community einzugehen und sich an Inhaltspläne zu halten.
Laut BioWare ging die Zahl der angemeldeten Spieler nicht zurück, allerdings wurden weniger gleichzeitige Spieler zu Stoßzeiten registriert.
Erickson sagt dies sei auch der Grund dafür, dass es derzeit viele wenig bevölkerte Server gibt und man über Server-Zusammenschlüsse nachdenke. Um zu garantieren, dass auf allen Servern möglichst viele Spieler aktiv sind, werde alles Mögliche seitens BioWare unternommen.
Da Star Wars: The Old Republic als MMO mit komplett von Schauspieleren gesprochenen Dialogen gedacht ist, müssen neue Missionen und Planeten mit genügend Vorlauf geplant werden, aber BioWare bemühe sich trotzdem Anregungen der Community zu verwirklichen.
Ericksons Vision ist, dass SW:TOR nicht nur ein Ort ist um sich mit seinen Freunden zu treffen, sondern ein Ort an dem man sich einloggt nur weil man sehen möchte, was es neues gibt. Um diesem Ziel näher zu kommen plane BioWare mehr Abwechslung in tägliche Quests zu bringen und interessante Inhalte einzubauen die zum Wiederspielen animieren.
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