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In einer neuen Ausgabe des Entwickler-Video-Blogs »10 for the Chairman« geht der Game-Designer und Entwicklungsleiter Chris Roberts unter anderem auf das First-Person-Shooter-Modul Star Marine für die kommende Weltraum-Simulation Star Citizen ein.
Roberts spricht dabei über das geplante Shooter-Gameplay der kommenden Spielmechanik und verspricht, dass sich dieser Teil des Spiels »tödlicher« und direkter anfühlen wird als Mainstream-Shooter wie Call of Duty. Insgesamt werde es deutlich weniger »rennen und schießen« und dafür mehr Taktik und auch Stealth-Elemente geben:
"Wir haben tatsächlich einige Werkzeuge, die sich gut fürs Schleichen und für Ablenkungen eignen. [...] Es gibt zum Beispiel ein Hologramm-Gadget, mit dem man eine Hologramm-Version der eigenen Spielfigur anfertigen kann, während man selbst woanders hinschleicht. "
Außerdem verspricht Roberts weitere Gadgets zum Stören des gegnerischen Radars oder zum Verbergen von Geräuschen und der eigenen Hitze-Signatur. Zudem soll es auch Lüftungsschächte geben, durch die sich Gegner umgehen und flankieren lassen. In der aktuell verfügbaren Alpha-Version 2.0 sind die jedoch noch nicht enthalten.
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Das Star-Marine-Modul sollte ursprünglich bereits im vergangenen Jahr in Star Citizen integriert werden, wurde jedoch kurzfristig verschoben. Die Entwickler begründeten diese Entscheidung im Sommer 2015 mit technischen Hürden und Gameplay-Problemen. Als Sorgenkind stellte sich insbesondere das Network-Backend heraus.
Aktuell verfügt Star Citizen in der Vorabversion bereits über rudimentäre First-Person-Shooter-Elemente. Die meisten Features werden jedoch erst mit Star Marine Einzug halten. Einen konkreten Termin für den Modul-Release gibt es bisher noch nicht.
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