Sword of the Stars - angespielt

Chris Stewart macht aus dem Redaktions-Alltag einen All-Tag. Extra aus Kanada angereist, präsentierte uns der Chefentwickler von Kerberos Productions sein im Weltraum angesiedeltes Rundenstrategiespiel Sword of the Stars. Chris Stewart und sein Team sind keine Unbekannten. Haben sie doch schon an Titeln wie Homeworld, Ground Control, Team Fortress oder Counterstrike mitgearbeitet. »Mit Sword of the Stars wollen wir weg von der starren Rundentaktik, in der die Spieler immer wieder dieselben Strategien anwenden«, erzählt uns der Kanadier und präsentiert uns sein Konzept von dem »dynamischen Technologiebaum«. Stewart erklärt: »Bei jedem Spielstart werden die Forschungsupgrades neu ausgewürfelt. Dadurch verläuft keine Partie wie die andere.« Und tatsächlich, während wir in einer Partie mit unseren hoch gezüchteten Raketen auch dicke Zerstörer wegputzen konnten, müssen wir uns beim nächsten Spiel mit ein paar popeligen Verteidigungsminen der gegnerischen Invasion erwehren.

Der Rest unterscheidet sich nur wenig von der Genrekonkurrenz: Rund 350 Planeten warten darauf erkundet zu werden, vier Völker leben auf diesen Welten, die Sie mit Ihrer Invasionsflotte erkunden sollen. Allerdings trieb uns die plumpe 3D-Grafik Tränen in die Augen. Aber bis September haben Meister Stewart und sein Team noch etwas Zeit, das All etwas schöner erstrahlen zu lassen, denn dann soll Sword of the Stars auf die Startrampe rollen

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