Fazit: Syberia 3 im Test - Eine späte Fortsetzung

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn
@Berserkerkitten

Nervige Kamerasprünge, grottige Performance, miserable, oft unfreiwillig komische Sprachausgabe und hässliche Zwischensequenzen, bei denen man sich teils in die Ära der ersten PlayStation zurückversetzt fühlt - beispielsweise dann, wenn Kate mit ihrem Ruderboot auf einer betonharten Wasseroberfläche aufschlägt. An der Story gibt es nichts zu meckern. Die besseren Puzzles im Spiel sind clever, logisch, leiden aber unter der schlechten Spielsteuerung. Manche Puzzles sind erst lösbar, wenn man den richtigen NPC anspricht, oder schlicht unlogisch. Um die wirklich guten Teile des Spiels zu genießen, muss man einiges in Kauf nehmen. Syberia 3 strapaziert die Nerven mit gewaltigen Ladezeiten, startet mit etwas Pech überhaupt nicht oder löscht spontan das einzige Savegame. Na, danke!

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