Wenn ihr jemals irgendetwas zu Piraten aus der Popkultur gesehen, gelesen oder gespielt habt, wisst ihr, was euch im Taktik-Rollenspiel Flint: Treasure of Oblivion erwartet: Flüche, Schiffe, Schätze, Kerker, Gouverneurs-Anwesen, Tempel, Verrat, Dschungel sowie natürlich viel Rum und Wasser – letzteres salzig.
Spielerisch ließe sich das Erstlingswerk des französischen Teams Savage Level auf den ersten Blick mit Titeln wie Baldur’s Gate 3 oder Pillars of Eternity 2: Deadfire vergleichen. Aber jenseits der Oberfläche hören die Ähnlichkeiten rasch auf. Dem Spiel fehlt es unter anderem an Tiefgang.
Warum sich trotz Löcher im Gameplay-Rumpf ein Blick lohnen kann und was Flint: Treasure of Oblivion dann doch als einziger Vertreter des Genres bereithält, erfahrt ihr im Test bei GameStar Plus.
Piratenabenteuer für Landratten
Flint: Treasure of Oblivion ist ein waschechtes Piratenabenteuer aus der Iso-Perspektive. Ihr schlüpft in die Rolle von Kapitän James Flint und erlebt mit ihm und seiner Crew eine mystisch angehauchte Schatzsuche von Frankreich über den Atlantik bis nach Zentralamerika. Dabei steht das Rollenspiel auf vier Säulen:
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