In The Division geht es vor allem um eines: Möglichst viel anständigen Loot einzusacken. Entsprechend erwarteten Spieler vom Spiel neben neuen Knarren auch eine amtliche Auswahl an schicken Ausrüstungsgegenständen, um ihren Spezialagenten in Schale zu werfen. Tatsächlich sind die Customization-Optionen in The Division aber derzeit noch recht rudimentär, wie unser Video zeigt.
Ubisoft hat eine gute Grundlage geschaffen: Man kann zwischen männlichen und weiblichen Charaktermodellen wählen, Frisuren aussuchen, Bärte »ankleben«, sogar Tattoos und Piercings sind im Angebot. Aber pro Kategorie gibt es meist kaum ein Dutzend unterschiedliche Varianten im Charaktereditor. Da sich außerdem die meisten Ausrüstungsteile im Bereich Military/Outdoor-Ausrüstung bewegen, fühlt man sich in The Division schnell wie in einer kleinen Familie, um es positiv auszudrücken.
Ubisoft hat zwar bereits angekündigt, die Auswahl der kosmetischen Gegenstände zu erweitern. Allerdings will man genauso das Angebot an Ingame-Verkäufen auf genau solche Items beschränken. Wie viele Ausrüstungsteile also als reine Bezahlinhalte hinzukommen, wird man abwarten müssen.
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