Die Spielweise als Werwolf ist nicht ganz einfach und erfordert eine gewisse Hingabe. Um wirklich alles aus der Gestaltwandlung herauszuholen, lohnt es sich, reichlich Ausdauer in der Attributverteilung und auf der Ausrüstung zu haben. Denn einerseits skaliert der Schaden aus der Werwolf-Fertigkeitslinie mit Ausdauer, zum anderen zehren die Spezialangriffe in Wolfsform stark an der Ausdauerleiste.
Eine entsprechende Spezialisierung ist darum ideal. Auf Magicka basierende Helden sind mit dieser Spielweise darum denkbar schlecht beraten. Wer zum Spaß, zum Rollenspiel oder aus ästhetischen Gründen zum Werwolf werden möchte, kann das natürlich auch unabhängig von Ausrüstung, Attributen und Spielweise. Dann bringt die Verwandlung im Kampf allerdings nicht furchtbar viel. Immer noch Lust drauf? Dann lasst euch erst mal anstecken!
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- So werdet ihr zum Werwolf
- Die Vor- und Nachteile
- Die Fähigkeiten eines Werwolfs
- Rüstung für Werwölfe
Dieser Guide erschien ursprünglich als Teil des Greymoor-Sonderhefts. Anlässlich des Releases von The Elder Scrolls Online: Blackwood haben wir den Guide nochmal aktualisiert. Weitere Tipps und Tricks findet ihr im neuen GameStar-Sonderheft zu Blackwood oder in unserer Guide-Übersicht.
So werdet ihr zum Werwolf in ESO
Es gibt drei Methoden, um zum Werwolf zu werden. Die kostenlose Masche für Einzelgänger ist ein Trip nach Bangkorai, in die Schnittermark oder nach Rift, wo des Nachts KI-Werwölfe herumlungern und euch mit Sanies Lupinus infizieren, wenn ihr euch oft genug von ihnen angreifen lasst. Kuriert ihr die Krankheit nicht, gibt’s eine Quest an einer Ritualstätte, die euch für Hircine auf die Jagd schickt – fertig. Überlegt ihr es euch im letzten Moment doch anders, könnt ihr in jedem der drei genannten Gebiete auch in die Magiergilde und euch (gegen Gold) von Prelat Sabinus heilen lassen.
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