Fazit: The Medium: Das erste große Story-Highlight des Jahres im Test

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Fazit der Redaktion


Alex Ney
@AlexNey18

Nicht schlecht, Herr Specht! Mit Bloober Teams recht Jumpscare-lastigen Vorgängerwerken konnte ich so gar nichts anfangen, The Medium dagegen hat mich gleich gepackt. Aber das liegt weniger an der hoch angepriesenen Splitscreen-Mechanik. Klar, die zwei simultanen Realitäten werten das Geschehen auf und geben den Rätseln im wahrsten Sinne des Wortes eine zusätzliche Ebene. Der eigentliche Bringer war für mich aber die in Silent-Hill-ähnliche Klänge gebettete, schonungslose Geschichte mitsamt ihren toll geschriebenen Akteuren. Marianne ist für mich die wohl tiefgründigste Hauptfigur in einem Spiel der letzten Jahre. Bis zurück zu ihrem dritten Lebensjahr erzählt das Spiel Mariannes Entwicklung, ohne dabei langweilig oder seicht zu werden. Aber auch »Trauer« belebt die Story ungemein, das Geistermädchen ist - in gewisser Weise - sogar richtig liebenswert. Beim Durchspielen habe ich mich auf jede Begegnung zwischen Marianne und Trauer richtig gefreut. Und ich würde die beiden gern in The Medium 2 wiedersehen.

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