Tragt ihr euch mit dem Gedanken, als Bestatter/in zu arbeiten? Dann schaut euch vorher lieber The Mortuary Assistant an. Warum? Nun, weil dieses First-Person-Horrorspiel nicht nur die Arbeit eines Bestatters korrekt abbildet, sondern auch das zeigt, was uns die entsprechenden Stellengesuche so standhaft verschweigen: dämonische Aktivitäten in Bestattungsinstituten.
Spaß beiseite, doch als ließe uns nicht schon der Anblick einer Leiche die Nackenhaare zu Berge stehen, erklärt in The Mortuary Assistent auch noch ein Höllenknecht unseren Arbeitsplatz zu seiner Spielwiese. Im Klartext müssen wir parallel zum Job zufallsbasierten Geisterterror ertragen und den Dämon schließlich zurück in die Hölle verbannen.
Wie gut das Ganze funktioniert und warum wir das Spiel schwächer einschätzen als die Mehrheit der über 3.000 Steam-Reviews (92 Prozent positiv!), erfahrt ihr im Test bei GameStar Plus.
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The Mortuary Assistant wird euch in unter einer Minute zum Schreien bringen
Ein berüchtigter Arbeitgeber
The Mortuary Assistant versetzt uns in das amerikanische »Connecticut« des Jahres 1998 – langjährige Resident-Evil-Fans dürfen jetzt eifrig nicken. Die Geschichte beginnt in der sonnigen Zugabteilatmosphäre eines Stadtcafés, wo wir ein ansprechend gerendertes Mutter-Tochter-Gespräch belauschen.
Auf der linken Bank: unser Alter Ego, die Bestatterin Rebecca Owens. Die aparte Brünette hat kürzlich ihr Zertifikat als Thanatopraktikerin eingetütet und ist bereit, ihre neue Stelle im River Fields Mortuary anzutreten. Ihre alternde Mutter bleibt dagegen unbeschrieben, sie warnt ihre Tochter jedoch vor dem Ruf des Bestattungsinstituts, eine gefährliche Spukbude zu sein.
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