Die Genres haben wir sortiert, doch innerhalb der vier Geschmacksrichtungen finden Sie eine bunte Mischung. Hier finden Sie nicht nur die dicken Pralinen mit aufwändiger Verpackung, sondern auch die kleinen, eher unscheinbaren, die trotzdem verdammt gut schmecken. Bestimmt sind auch welche dabei, die so gar nicht ihr Geschmack sind, über die Sie aber trotzdem Bescheid wissen wollen – und sei es nur, damit Sie rechtzeitig einen großen Bogen darum machen können. In Teil 1 unseres Specials fühlen sich Ego-Shooter-Gourmets bestens bedient.
Aliens: Colonial Marines
Einmal Marine, immer Marine: Entwickler Gearbox (Brothers in Arms) schickt wieder Elitesoldaten in die Schlacht. Doch statt gegen Stahlhelmträger treten die Kampfmaschinen gegen die Aliens aus den legendären Kinofilmen an. Zeitlich ist Colonial Marines am Ende von Aliens 3 angesiedelt, wir müssen das herrenlose Militärschiff Sulaco untersuchen, das Heldin Ripley soeben verlassen hat. Herrenlos? Natürlich nicht -- die Facehugger warten schon. Colonial Marines setzt auf aus den Filmen bekanntes Equipment wie die automatischen Abwehrgeschütze und den dramatisch piepsenden Motion Tracker, auf Flammenwerfer und die typischen Sturmgewehre mit dem gnadenlos runtertickenden Munitionszähler. Zwei Drehbuchautoren, die schon an Deep Space Nine und Battlestar Galactica geschrieben haben, sollen für eine passende Hintergrundstory sorgen. Und der unvermeidliche Ex-Marine Colonel John Antal berät die Entwickler in Sachen »realistische Waffen und Taktiken der Zukunft«.
»Preview zu Aliens: Colonial Marines lesen«
Prognose: Endlich wieder durch Alien-verseuchte Levels tapsen! Mit dem letzten Brothers in Arms haben die Gearboxer außerdem bewiesen, dass sie nicht nur Dauerflankieren gegen die doofe KI-Wehrmacht beherrschen, sondern auch taktisch anspruchsvolle Gefechte nebst ergreifender Story -- Kollegin Petra hat heute noch Wasser in den Augen.
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Aliens: Colonial Marines
Genre: Ego-Shooter
Hersteller: Gearbox Software / Sega
Termin: 2. Quartal 2009
Einschätzung: 4 Sterne
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