Fazit: Train Simulator 2015 im Test - Der Schul-Zug

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Fazit der Redaktion

Martin Deppe: Mit realistischer Steuerung bei Nacht und Schneegestöber bergab rasen, um ja den Fahrplan einzuhalten? Oder doch lieber eine zwanglose Freifahr-Mission zusammenstellen, das Universal-Interface einblenden und die sonnige Voralpenlandschaft genießen? Ich mag beides, und da ist der Train Simulator 2015 mit seinen vielen Optionen vorbildlich. Die Academy halte ich für eine gute Sache, denn sie macht den Einstieg noch zugänglicher, ohne die Veteranen zu vergraulen - auch wenn ich fast zwei Minuten Ladezeit für ein Scheibenwischer-Tutorial etwas überzogen finde.

Allerdings hätte ich mich jenseits der Academy über einen Güterzug gefreut, denn die drei neuen Passagierstrecken sind spielerisch recht ähnlich, da fehlen mir einfach mal Rangieraufgaben oder wechselnde Waggonzusammenstellungen. Falls Sie lieber hektische Geschäftsleute oder Urlauber durch Stadt und Land kutschieren (und die neuen Strecken und Loks noch nicht als Addon haben), sind Sie mit dem Train Simulator aber gut beraten.

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