Bewegung, Männer!
Auch grafisch unterscheidet sich Treasure Island deutlich von anderen Genre-Vertretern. Die hauseigene Nebula-Engine vermag nicht nur Rollenspiele wie das vielversprechende Das Schwarze Auge: Drakensang ins rechte Licht zu rücken, auch ein auf Realismus getrimmtes Adventure profitiert vom leistungsfähigen
Grafikmotor: Alle Objekte im Spiel sind in feinstem 3D modelliert. Dank scharfer Texturen wirken Häuser und Schiffe tatsächlich wie aus Holz, Dschungelpflanzen versprühten in einem Adventure noch nie so viel Karibik-Flair. Fackeln tauchen die Umgebung in warmes Licht, auf See schlagen realistische Wellen gegen den Schiffsrumpf. Doch was taugt das schönste Adventure ohne spannende Knobeleinlagen? Treasure Island vertraut in dieser Hinsicht auf Bewährtes und beschränkt sich auf klassische Gegenstandsrätsel. So sammeln wir etwa Zutaten für eine Medizin gegen Seekrankheit oder schlagen einen Trickbetrüger mit seinen eigenen Würfeln, äh ... Waffen. Die Rätsel sind allesamt logisch und nachvollziehbar, für geübte Spieler streckenweise aber zu einfach. Mit etwa zehn Stunden Spielzeit wird das Piraten-Abenteuer darüber hinaus recht kurz.
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