Ultima Forever: Quest for the Avatar - BioWare über Free2Play und Crossplatform

Im Free2Play-Rollenspiel Ultima Forever wird es sowohl Gegenstände als auch Klassenfähigkeiten zu kaufen geben. Spieler, die kein Geld investieren, sollen sich aber ebenfalls alles erspielen können.

In Ultima Forever wird es zahlreiche Gegenstände zu kaufen geben. In Ultima Forever wird es zahlreiche Gegenstände zu kaufen geben.

Mit Ultima Forever: Quest for the Avatarkündigte BioWare ein Remake des Klassikers von 1985 an. Zwar soll das Spiel als erstes auf dem iPad erscheinen, die Anpassungen der PC-Version laufen laut dem Entwickler jedoch parallel. Das sagte Jeff Skalski, Executive Producer bei BioWare Mythic, im Interview mit ign.com.

Außerdem sprach er über das Free2Play-Modell und welche Aspekte des Spiels durch Mikrotransaktionen beeinflusst werden. »Das Spiel ist sehr offen. Spieler müssen ihre Charaktere hochleveln um neue Herausforderungen angehen zu können. Aber das kann man alles auch erreichen, wenn man nur spielt. Zu kaufen wird es eine Menge geben. Man kann besonders hübsche Kleidung kaufen um sich von der Masse abzuheben, aber auch die Waffe, nach der man schon eine ganze Weile sucht.«

Auch Gegenstände wie Heiltränke oder mehr Inventarplatz gibt es für Geld. Sogar früheren Zugang zu Klassenfähigkeiten lassen sich kaufen. Dennoch werden auch Spieler, die keinen Cent investieren, auf alles Zugriff haben – nur dauert es halt länger. Skalski verspricht, dass es dabei nicht langweilig werden soll. Ob er das Versprechen halten kann, sehen wir spätestens wenn Ultima Forever: Quest for the Avatar 2013 erscheint. Als erstes als App für Apples iPad und später als Browserspiel für den PC.

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