Bei der Mutterfirma des Spielepublishers Vivendi Universal Publishing (WarCraft 3) schrillen derzeit die Alarmglocken. Gerüchte über eine drohende Zahlungsunfähigkeit und hohe Verluste lassen den Aktienkurs in den Keller stürzen. In einem offenen Brief hat sich die Geschäftsführung jetzt an die Aktionäre gewandt. Danach wolle der Vivendi-Konzern seine Unterhaltungssparten nicht veräußern. Trotzdem würden in den nächsten Jahren Unternehmensteile im Wert von 10 Milliarden Euro verkauft. Nur so sei es möglich, den Schuldenberg abzubauen. Eine Prüfung habe ergeben, dass der Wert des Konzerns immer noch die Höhe der Schulden übersteige. Deswegen sei mit keiner Insolvenz zu rechnen.
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