Beim Imperator: Diese Ankündigung hat eingeschlagen wie ein Droppod in einer Ork-Meute! Owlcat Games verlässt nach dem grandiosen Pathfinder: Wrath of the Righteous (bekam immerhin eine glatte 90er-Wertung im GameStar-Test) ausgetretene Fantasy-Pfade und widmet sich als nächstes der Science-Fiction. Das Ganze wurde mit einem schicken Trailer zelebriert, der allerdings noch kein Gameplay zeigte:
Warhammer 40.000: Rogue Trader wird das erste Rollenspiel im düsteren Universum rund um Chaosdämonen, gefährliche Alien-Invasionen und endloses Blutvergießen. Aber Infos dazu waren bislang rar gesät - bis jetzt! Denn bei GameStar äußern sich die Entwickler erstmals in aller Ausführlichkeit, unter anderem erfahrt ihr mehr zu:
- Den Lehren aus Pathfinder 2
- Den rundenbasierten Kämpfen und wie sie sich von Quasi-Vorgänger unterscheiden
- Den Begleitern in eurer Heldengruppe
- Entscheidungen und Loot-System
- Der Komplexität und Regeltreue von Rogue Trader
- Der Technik und wie Owlcat für Bug-Freiheit sorgen will
Das Interview führte Fabiano Uslenghi per E-Mail, als Gesprächspartner stand uns Creative Director Alex Gusev zur Verfügung.
Endlich Warhammer als Rollenspiel
GameStar: Rogue Trader wird das allererste CRPG im 40k-Universum. Warum glaubt ihr, hat es so lange gedauert, bis sich ein Studio da rangetraut hat?
Alex Gusev: »Wenn ich ehrlich bin, dann verwirrt es mich auch. Ich weiß es wirklich nicht. Wir haben uns das auch gefragt, aber nie eine Antwort darauf gefunden. Vielleicht gab es bisher kein Team, das das Setting so gerne mochte, wie wir es tun - selbst in unserem Team war vor fünf Jahren nicht jeder so begeistert von dem Setting. Das hat sich stark geändert, nachdem wir angefangen haben, Rogue Trader zu spielen.«
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