Chaosdiener aufgepasst: Am 17. Februar fällt der Startschuss für die Invasion der Reiche der erbärmlichen Sterblichen. Dann erscheint mit Total War: Warhammer III der fulminante letzte Teil der Strategie-Trilogie aus dem Hause Creative Assembly. Und so viel dürfen wir verraten: Es wird episch! Vorbestellen lohnt sich: Damit bekommt ihr das achte Spielbare Volk, die mächtigen Oger-Königreiche direkt als Bonus dazu.
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Der Kollege Fabiano aus der Redaktion zeigt sich begeistert und sogar Maurice entstieg aus der Grube nach dem Siedler-Fiasko. Allen Anschein nach dürfen wir uns endlich wieder auf ein richtig dickes Brett im Strategiesektor freuen. Warhammer III lässt uns endlich einmal so richtig in die Welt des Chaos eintauchen und macht die vier Chaosgötter zu spielbaren Fraktionen.
Die übrigen vier Fraktionen sind das mächtige Kislev mit seinen Eismagiern und Bärenreitern, die grausigen Oger-Königreiche, die überraschend angekündigten Chaosdämonen sowie das gewaltige Ostreich Cathay. Die Map ist gewaltig - und wenn ihr bereits Warhammer I und II besitzt, werdet ihr auch die gesamte Karte aus allen drei Teilen in der Mortal Empires-Kampagne spielen können, sobald diese erscheint.
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Die Warhammer-Reihe zeichente sich vor allem dadurch aus, dass die Entwickler sich hier richtig austoben und experimentieren konnten. Auch Teil III ist da keine Ausnahme, im Gegenteil: Hier bekommen wir auch viel Neues zu sehen, das frischen Wind in das Spielprinzip bring. Zum Beispiel der Dämonenprinz: Ihr könnt ihn euch ganz nach belieben zusammenbasteln. Da er allen vier Chaosgöttern dient, könnt ihr seinen Körper gestalten und Teile einfach austauschen.
Darf's ein Viertelpfund Tzeentch mehr sein? Ein Arm von Nurgle, das Bein von Khorne und die Flügel von Slaanesh? Alles möglich! Je mehr Schlachten ihr gewinnt, je mehr Städte ihr im Namen der Chaosgötter erobert, desto weiter schreitet ihr voran und schaltet mehr Körperteile frei.
Auch das Hauptziel der Kampagne ist neu: Der Bärengott Ursun wird vom Dämon Be'lakor gefangen gehalten und jede Fraktion trachtet danach, ihn zu befreien. Kislev will seinem Gott helfen, Cathay erhofft sich Informationen und der Dämonenprinz ... nun ja, der will ihm einfach die Rübe einhauen.
Um Ursun zu befreien, müsst ihr die Seelen der vier dämonischer Prinzen der Chaosgötter fangen. Hierfür müsst ihr deren Reiche betreten, Aufgaben besteht und in einer Überlebensschlacht obsiegen. Im Reich von Nurgle erleidet eure Armee dauerhaften Schaden durch Seuchen, Slaanesh möchte euch verführen. Was halten wohl Khorne und Tzeentch bereit? So viel sei gesagt: Zuckerwatte ist es nicht.
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Ganz besonders freuen wir uns auch auf die neuen Schlachtenmechaniken. Zum Beispiel haben wir nun endlich auch Nebensiedlungen als Schlachtkarten. Diese Festungen sind zwar so torlos wie ein null zu null auf dem Bolzplatz, dennoch haben auch sie mehrere Ebenen und sind verschachtelt, was nochmal eine ganze Menge taktische Tiefe hineinbringt.
Generell sind die Belagerungsschlachten wirklich aufgepeppt. Die Siedlungen sehen deutlich besser aus und stellen euch vor deutlich größere Herausforderungen. Vorbei die Zeiten, in denen wir auf sehr beengtem Raum die immergleichen Mauerabschnitte niederreißen. Insgesamt macht Total War: Warhammer III schon jetzt eine Menge richtig. Endlich bekommt das Chaos die verdiente Aufmerksamkeit. Für wen werdet ihr euch entscheiden?
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