Der Entwickler Koei verbindet die Action-Prügeleien Dynasty Warriors und Samurai Warriors zum Mischwerk Warriors Orochi. Um es fertig zu bringen zwei unterschiedliche Epochen Japans und Chinas in ein Spiel zu integrieren, muss eine komplizierte Geschichte gewoben werden: Der Dämon Orochi verändert Zeit und Raum und erschafft eine neue Welt in den himmlischen Ebenen. Anschließend entführt er die mächtigsten Krieger der Ära der drei Reiche Chinas und der Sengoku-Zeit Japans.
Hier kommen wir ins Spiel und sollen die Gefangenen befreien. Dazu wählen wir drei Krieger, spielen im Gefecht aber immer nur einen. Die anderen beiden warten, bis wir sie per Tastendruck ins Getümmel holen. Das Getümmel verdient tatsächlich seinen Namen, weil mehrere hundert Feinde auf uns einstürmen. Sollen Sie ruhig - wir verprügeln sie alle ohne große Anstrengung, indem wir wild auf den Tasten herumhämmern. Wird das zu langweilig, können wir unser Pferd rufen und hoch zu Ross einfach alle niederreiten. Die feindlichen Horden sind ganz schick animiert, die Texturen sind jedoch so verwaschen, dass keine Freude aufkommen mag.
Warum Sie für Warriors Orochi besser drei Hände haben sollten, lesen Sie im Test in der kommenden Gamestar-Ausgabe 06/2008.
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