Die Weihnachtstage sind ja traditionell die Zeit der Völlerei, in der in meiner Familie rund ein Drittel des gesamten Jahreskalorienbedarfs aufgenommen wird. Also ist die Hauptfrage natürlich: Komme ich neben dem Essen noch zu was anderem? Zum Glück ist einer der großen Vorteile mausgesteuerter Computerspiele, dass man eine Greifhand frei hat, um in Porzellanterrinen zu wühlen und über Lebkuchenteller zu tasten. Deshalb ist die entspannte Einhand-Steuerung das Hauptkriterium für meine Weihnachtsspiele-Wahl. Mit einer Ausnahme – aber das ist ein Klassiker, der in der jüngsten Schmidt-Generation noch hochrangiger rangiert als die hemmungslose Nahrungsaufnahme. Und das will was heißen.
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