Anfang 2013 lag der Anteil von Windows-8-Notebooks mit Touchscreen noch bei 10 Prozent, doch wie cnet meldet, stieg der Anteil der verkauften Touchscreen-Notebooks bis August auf rund 30 Prozent an. Das lag auch daran, dass die Preise dieser Geräte teilweise unter 500 US-Dollar gefallen waren.
Die Marktforscher von NPD Groups sehen aber ein weiteres Wachstum voraus. Laut Intel sind 70 Prozent aller Ultrabooks inzwischen mit Touchscreens ausgestattet und es sollen bald 100 Prozent sein. Das allerdings dürfte weniger an einer Entscheidung der Kunden liegen, sondern an Intel.
Dort hat man in den neuesten Ultrabook-Spezifikationen schlicht festgelegt, dass Geräte mit Haswell-Prozessor einen Touchscreen besitzen müssen. Zusammen mit dem neuen Windows 8.1 nehmen also Notebooks und Ultrabooks mit Touchscreen in diesem Herbst einen neuen Anlauf.
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