Schatten
Die Schatten in World of Tanks können sich sehen lassen. Der Unterschied zwischen »Maximal« und »Mittel« fällt dabei sehr gering aus und so ist es im Endeffekt Geschmackssache, ob Sie sich für die realistischeren weichen Schatten oder die scharf gezeichneten, mittleren Schatten entscheiden. Das Deaktivieren kostet viel Atmosphäre, bringt allerdings ein paar fps mehr.
Wasser
Die Darstellung von Wasser spielt nur auf wenigen Karten von World of Tanks eine Rolle. Dennoch gibt das Grafikgerüst in Bezug auf das kühle Nass kein schlechtes Bild ab. Trifft ein Geschoss die Wasseroberfläche, gibt es eine entsprechende Fontäne. Fahren wir mit unserem Panzer in eine Pfütze oder in einen Fluss, bilden sich realistische Wellen und Bäume sowie die Landschaft spiegeln sich im Gewässer – zumindest auf den drei höheren Stufen.
Texturen
Die einzelnen Qualitätsstufen der Texturoption unterscheiden sich sehr deutlich von einander. Je niedriger die gewählte Stufe, umso verwaschener die Texturen. Das betrifft nicht nur das Äußere von Häusern, Hütten und anderen Opjekten, sondern auch von Panzern. Wer seinen hochgerüsteten Stahlkoloss also in voller Pracht genießen will, sollte hier die höchste Stufe wählen, zumal das auch nicht allzu viel Leistung kostet.
Darstellungsentfernung
Die Karten von World of Tanks sind nicht riesig, aber durchaus weitläufig. Je nach gewählter Stufe fällt der aus Strategie-Spielen bereits bekannte »Nebel des Krieges« etwas dichter aus und rückt näher. Wirkliche Auswirkungen auf das Spiel hat die Einstellung allerdings nicht; Gegner bleiben auch auf der niedrigsten Stufe genauso gut erkennbar.
Geländequalität
Die Geländequalität bestimmt, wie gut Berge, Hügel und deren Bodentexturen aussehen. Während die Stufen »Maximal«, »Hoch«, »Mittel« und »Niedrig« nur weiter entfernte Texturen verschwimmen lassen, werden auf der minimalen Einstellung auch nahe Strukturen unscharf.
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