Derzeit müssen die Benutzer des Online-Dienstes Xbox Live noch auf Spitznamen zurückgreifen. Mit dem Release der Xbox One soll sich das jedoch ändern. Microsoft gab bereits mehrfach bekannt, dass die Benutzer künftig auf ihre Echtnamen verwenden dürfen - allerdings noch nicht zum Launch der NextGen-Konsole am 22. November 2013..
Wie ein Sprecher von Microsoft jetzt gegenüber dem Magazin Kotaku offiziell bestätigt hat, wird das Echtnamen-Feature erst zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht. Andere Funktionen von Xbox Live haben derzeit eine höhere Priorität, so dass die Entwickler den Fokus zunächst darauf legen werden. In der Übergangszeit müssen die Benutzer daher auch weiterhin auf Spitznamen zurückgreifen. Wann genau die Verwendung der echten Namen eingeführt wird, ist bisher noch nciht bekannt.
In der Xbox One arbeitet ein Achtkern-Prozessor mit 64-Bit-Architektur. Acht Gigabyte RAM, ein Blu-ray-Laufwerk sowie eine 500-GB-Festplatte, sind verbaut. Letztere lässt sich übrigens nicht nach Belieben austauschen - wer mehr Speicherplatz möchte, muss sich mit externer Hardware behelfen. Die Xbox One hat einen HDMI-Ein/Ausgang, USB 3.0-Anschlüsse und natürlich einen WiFi-Adapter (802.11n). Das System soll praktisch lautlos laufen.
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