Der amerikanische Verband der Computer- und Videospielindustrie IDSA hat seinen jährlichen Bericht zum "State of the Industry" vorgelegt. Mit interessanten Zahlen: 60 Prozent aller Amerikaner spielen zumindest gelegentlich 35,5 Prozent und damit die Mehrheit halten Computerspiele für die schönste Freizeitbeschäftigung (Fernsehen rangiert auf Platz 2 mit 18,2 Prozent) 28 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der Spieler 42 Prozent der PC-Spieler sind älter als 35 Jahre 43 Prozent der Spieler sind weiblich Die Zahlen sind angeblich repräsentativ und beruhen auf einer Umfrage unter 1.600 US-Bürgern.
Gleichzeitig gab der Verband bekannt, dass im Jahr 2000 rund 219 Millionen (Vorjahr: 215) Spiele im Gegenwert von 6,02 (Vorjahr: 6,1) Milliarden US-Dollar verkauft wurden. Der PC generierte 1,55 Milliarden, Konsolen 4,1 Milliarden Dollar an Umsatz. Den kompletten Bericht finden Sie auf der Web-Site der IDSA als PDF-Dokument.
(ps)
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