Da brat mir doch einer einen Krog! Ich war mir so sicher, nach über 400 Stunden in Breath of the Wild alles zu wissen, was man für das Überleben in der Wildnis von Hyrule braucht. Doch dann habe ich Tears of the Kingdom gestartet und kam mir plötzlich wieder vor wie ein grünschnäbliger Link, der zum ersten Mal aus dem Haus seines Großvaters in die Welt hinauszieht.
Damit euch das nicht auch passiert, habe ich zehn Tipps für euch vorbereitet, die euch davor bewahren werden, die gleichen Fehler wie ich zu begehen.
Alle Tipps in der praktischen Schnell-Navigation:
- Synthetisiert alle Waffen (ja, auch Äste!)
- Nutzt eure Karten-Stempel
- Unterschätzt keinen Gegner
- Durchforstet jede Höhle
- Sammelt alles ein, was nicht niet- und nagelfest ist
- Investiert zu Spielbeginn in Herzen
- Redet mit jedem NPC
- Befreit so früh wie möglich die Großen Feen
- Helft zuerst den Orni
- Macht euch nicht so viele Gedanken!
Tipp 1: Synthetisiert alle Waffen (ja, auch Äste!)
Die ersten Spielstunden habe ich unerwartet oft ins Gras gebissen. Da das natürlich unmöglich an meinem grenzenlosen Skill liegen kann, war der Schuldige schnell ausgemacht: Ich habe nicht jede Möglichkeit genutzt, meine Waffen miteinander zu verbinden und dadurch ihren ausgeteilten Schaden zu erhöhen.
Dabei ist das eine der Grundregeln, um in Tears of the Kingdom zu überleben: Pappt alles aneinander, was sich in eurem Waffen-Arsenal befindet - ja, auch die beiden Äste, die ihr nur versehentlich aufgesammelt habt, weil ihr unter einem Baum die A-Taste gedrückt habt!
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