Ein (fast) zeitloser Klassiker

Rezension: „Star Wars: Knights of the Old Republic“ – Version 1.03 – Plattform: GOG

von ModuGames am: 25.01.2020

Der Einstieg von Knights of the Old Republic (kurz: KotOR) wirkt genauso vertraut, wie er episch ist: Nach dem so berühmten, für Star Wars typischen „Opening Crawl“ wird man direkt in eine Kampfszene geworfen: Ein einzelnes Schiff flieht durch die Weiten des Weltalls. Schwer beschädigt versucht es, seinen überlegenen Angreifern auszuweichen – das sieht doch aus wie in „Episode IV: Eine neue Hoffnung“! Bald schon enden die Gemeinsamkeiten jedoch, denn statt dem allseits bekannten Galaktischen Imperium, angeführt von Palpatine alias Darth Sidious alias „The Senate“, handelt es sich beim Aggressor um Darth Malaks Sith-Imperium. Doch halt – Darth Malak? Sith-Imperium?

Darth... wer?

KotOR unterscheidet sich von den meisten anderen Star-Wars-Medien in der Hinsicht, dass es fast 4.000 Jahre vor den Kinofilmen spielt. Vorteilhaft daran ist natürlich, dass dieser Zeitraum noch nicht so überladen mit Inhalt ist wie etwa die Ära der Rebellion und das Galaktischen Imperiums. Folglich besaßen die Entwickler, was die Geschichte angeht, einen weitaus größeren Gestaltungsfreiraum. Natürlich gab es durchaus schon Werke, die in dieser Zeit des Star-Wars-Universums angesiedelt sind, und das Spiel referenziert diese häufig. Dadurch wird der Zusammenhalt des damaligen Erweiterten Universums (heute als „Legends“ bekannt) verstärkt, gerade Hardcore-Fans werden bei den häufigen Querverweisen oft anerkennend nicken. Um nun jedoch den Bogen zurück zur Einleitung zu schlagen: Die Galaxis befindet sich im Krieg zwischen der Republik, auf deren Seite man in das Spiel einsteigt, und dem Sith-Imperium, welches von Darth Malak angeführt wird und die totale Vernichtung der Republik im Sinn hat. Um den genauen Plot verständlich erläutern zu können, muss ich an dieser Stelle viele Hintergründe erklären.

 

Rechts im Bild sehen Sie Darth Malak, den amtierenden Lord der Sith. Seine Statur, seine mechanischen Körperteile und seine blecherne Stimme erinnern an einen gewissen anderen Star-Wars-Schurken. 

Malak war, wie Sie wissen müssen, nicht immer der Anführer des Imperiums, sondern vielmehr der Schüler von Darth Revan, einem weitaus mächtigeren Sith-Lord. Zusammen entdeckten Sie mithilfe mehrerer Karten die sogenannte Sternenschmiede, eine Superwaffe, die von einer untergegangenen Zivilisation errichtet wurde, um Kriegsgerät in ungeahnter Größenordnung herstellen zu können. Ehrensache, dass die beiden Verfechter der Dunklen Seite diese Fabrik für sich beanspruchen, um die Streitkräfte der Republik herauszufordern. Die Jedi, welche als Beschützer des Friedens in der Galaxis und somit auch der Republik agieren, stellen sich Revan entgegen. Einer Kampfgruppe, angeführt von Bastila Shan, gelingt es, Darth Revan auszuschalten, nicht zuletzt dadurch, dass er von Malak verraten wurde. Jene Ms. Shan ist jedoch nicht nur aufgrund dieses Sieges von Bedeutung, sondern sie besitzt auch die Fähigkeit der „Kampfmeditation“, welche die Kampfkraft verbündeter Einheiten enorm steigert. Deshalb sieht Malak, der unterdessen die Herrschaft über das Imperium an sich gerissen hat, Bastila als eine seiner größten Bedrohungen.

Rein in die Action!

Nun kommen wir jedoch zum eigentlichen Spiel, denn Bastilas Kreuzer wird angegriffen und von den Sith geentert. Natürlich befindet sich der Spieler an Bord und versucht, die Jedi-Kämpferin zu retten. Dies misslingt jedoch – der Protagonist flüchtet zusammen mit dem republikanischen Kriegshelden Carth Onasi in einer Rettungskapsel zum Planeten Taris, da sie annehmen, dass Bastila ebenfalls dort Zuflucht gefunden hat. Der folgende Teil des Spiels befasst sich mit der Suche nach Bastila, bei der Ihnen Carth zur Seite steht. Nach erfolgter Rettung und „Akquise“ (lies: Diebstahl) eines Raumschiffes geht es zum Planeten Dantooine, auf dem sich eine kleine Niederlassung der Jedi befindet. Dort werden Sie zum Jedi-Ritter ausgebildet, da sich inzwischen herausgestellt hat, dass Sie für die Macht empfänglich sind. Gleichzeitig werden Sie auch damit beauftragt, die „Sternenkarten“ zu finden, die zur Sternenschmiede führen, um den Machenschaften der Sith ein Ende zu bereiten. Und so begeben Sie sich auf eine Reise auf den Spuren von Revan und Malak...

Rollenspieler sind bekannt dafür, die Hauptgeschichte links liegen zu lassen. In KotOR sind dafür vor allem zwei Minispiele verantwortlich: die Swoop-Rennen (hier abgebildet) und das Kartenspiel namens Pazaak.

Mehr möchte ich hier aus Spoilergründen nicht ausführen, doch seien Sie versichert, dass sich die Story von Knights of the Old Republic auf einem durchweg guten Niveau bewegt. Gerade der Einstieg und das Ende sind hervorragend, der Mittelteil hingegen fällt gemäß seiner Natur („Finden Sie mehrere Teile einer Karte!“) etwas ab, doch dies ist verschmerzbar. Dafür wird man mit haufenweise denkwürdigen Momenten belohnt – wobei KotOR (zurecht!) in erster Linie für seinen legendären Plottwist bekannt ist. Darüber sollte man allerdings nicht andere Aspekte des Spiels vernachlässigen, etwa die Gefährten.

Von Wookies, Robotern und alten Männern

Auf Ihrer Reise werden Sie BioWare-typisch natürlich auch von diversen NPCs begleitet. An dieser Stelle glänzt KotOR wirklich, kann es doch mit einer sehr abwechslungsreichen, gleichzeitig aber auch extrem ikonischen Truppe an Mitstreitern aufwarten. Die bereits erwähnte Bastila Shan etwa ist mächtig, aber auch jung und etwas zu sehr von sich selbst überzeugt. Sie nimmt es auf sich, den Spieler als eine Art Mentorin zu leiten. Carth Onasi, der erste Begleiter, ist ein erfahrener Kämpfer, der im Krieg jedoch viel verloren hat. Carth, Bastila und der Protagonist bilden die Eckpfeiler der Handlung. Doch auch andere Gefährten brauchen sich keineswegs zu verstecken, etwa der Söldner Canderous Ordo, dem man immer eine gute Kriegsgeschichte entlocken kann, oder Jolee Bindo, ein alter, sarkastischer Jedi, der nur widerwillig über seine Vergangenheit redet, oder der Wookiee Zaalbar, quasi Chewbacca 4.000 Jahre vor Chewbacca. Vom großartigen Killerdroiden HK-47, der sich schon lange zum Fan-Liebling gemausert hat, möchte ich gar nicht erst anfangen. Insgesamt stehen Ihnen neun Gefährten zur Seite, davon sind zwei Droiden.

Die Twi'lek-Dame hier im Bild ist Mission Vao, eine Ihrer ersten Kumpaninnen. Zusammen mit ihrem Wookiee-Kumpel Zaalbar schlägt sie sich durch die unteren Ebenen von Taris. 

Die Dialoge bewegen sich auf einem durchweg hohen Niveau. Vor allem hat mich beeindruckt, wie das Spiel an einigen Stellen Foreshadowing in die Unterredungen einbaut. Grundsätzlich stehen Ihnen meistens mehrere Antwortmöglichkeiten zur Verfügung, sodass Sie größtenteils entsprechend Ihrer selbstgewählten Gesinnung entscheiden können, dazu jedoch später mehr. Besagte Wahlmöglichkeiten beschränken sich nicht nur auf die klassischen Fragen und Aussagen, stattdessen ergeben sich ab und an Möglichkeiten, Ihren Überredungs-Skill einzusetzen, der tatsächlich gar nicht mal so nutzlos ist, wie man auf den ersten Blick denken mag. Abgesehen von den Begleitern und zwei Bösewichten fehlt es den Figuren im Spiel oft jedoch etwas an Profil. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau – fest steht: Die Dialoge in KotOR sind durch die Bank grundsolide und in ihren besten Momenten gehören sie zu den großartigsten Teilen des Spiels.

Komm zur Dunklen Seite!

Das Charaktersystem funktioniert so: Jede Figur gehört einer Grundklasse (Soldat, Späher oder Gauner) an. Machtempfängliche Figuren werden weiterhin in drei Jedi-Unterklassen eingeteilt, wodurch die Anzahl an möglichen Builds relativ hoch ist, ohne undurchsichtig zu sein. Bei den Levelaufstiegen (maximal kann man Stufe 20 erreichen) können Sie Punkte in diversen Kategorien verteilen, darunter Attribute (mehr Stärke etc.), Fähigkeiten (bspw. Sicherheit), Kräfte (z.B. Machtblitze) und Talente (z.B. starker Angriff). Das Spiel besitzt ein sehr motivierendes Levelsystem, das sich genau in der goldenen Mitte zwischen Zugänglichkeit und Komplexität bewegt.

Dieser Soldat auf Level 4 tendiert zur Hellen Seite. Anhand der Attribute lässt sich erkennen, dass sich hier ein klassischer Nahkämpfer in der Entstehung befindet.

Die neuen Skills will man natürlich möglichst schnell in Kämpfen ausprobieren! Bei KotOR handelt es sich um ein Gruppen-Rollenspiel. Konkret heißt das, dass Sie in der Regel mit zwei (aber niemals mehr) Begleitern unterwegs sind und die anderen auf Ihrem Schiff zurückbleiben. Die Kämpfe beruhen auf einem pausierbaren Echtzeit-System, dem man aber anmerkt, dass es sich eigentlich nur um versteckte Rundenkämpfe handelt. Auf taktischer Ebene ist KotOR jedoch etwas enttäuschend. Um zu erklären, wieso ich dies denke, werde ich es mit Dragon Age: Origins vergleichen, denn BioWares Fantasy-Epos ist meiner Meinung nach der Goldstandard für diese Art Spiel. In DA:O etwa ist es unter anderem möglich, aus dem Geschehen herauszuzoomen, was die Übersichtlichkeit enorm steigert. Weiterhin kann man Gefährten Haltebefehle geben und Taktiken festlegen. Und am wichtigsten: Man kann die Gruppe komplett per Maus steuern! All das gibt es in KotOR nicht.

„Schlecht“ ist ein relatives Wort

Das soll nicht heißen, dass die Gefechte furchtbar wären – keineswegs. Der Einsatz von Kampffähigkeiten ist durchaus gut gelöst, die Animationen größtenteils befriedigend und Lichtschwertduelle sind nun mal einfach extrem cool. Aber das Genre hat auch schon deutlich bessere Kampfsysteme hervorgebracht. Hier hilft es auch nicht, dass KotOR – den Bosskampf mal ausgenommen – in fast allen Fällen zu leicht ist. In meinem letzten Durchlauf auf dem höchsten der drei Schwierigkeitsgrade wurde ich zwar mit einigen harten Gefechten konfrontiert, allerdings konnten sich diese relativ leicht mit dem Einsatz von Zusatzfähigkeiten wie Buffs oder Schilden bewältigen lassen, die jedoch für den Großteil des Spiels absolut unnötig sind. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin ein durchaus erfahrener Rollenspieler. Aber wenn ich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad eines Spiels ohne größere Probleme durchkomme, dann bedeutet dies für mich, dass es zu einfach ist, vor allem für Experten des Genres.

Der Spieler, Bastila Shan und der Astromechdroide T3-M4 bekämpfen Sith-Truppen. Die Felder unter dem Namen des anvisierten Gegners ermöglich spezielle Aktionen, etwa das Werfen von Granaten. 

Lob muss ich jedoch ganz klar am Gesinnungssystem von KotOR anbringen: Die Entscheidungen des Spielers bestimmen nämlich die Ausrichtung hin zur Hellen oder Dunklen Seite. Dies beeinflusst nicht nur das Aussehen der Figur (ein böser Protagonist besitzt irgendwann starke Ähnlichkeiten mit Imperator Palpatine), sondern hat auch Auswirkungen auf die Effektivität von Machtfähigkeiten und ermöglicht mehrere Enden. Klasse!

Der Star-Wars-Reiseführer™

Auf Ihrer Reise besuchen Sie mehrere Planeten: Taris, Dantooine, Tatooine, Kashyyyk, Manaan und Korriban. Taris ist sehr ähnlich zu Coruscant, dem Hauptplaneten der Republik, welchen man aus den Episoden I bis III kennt. So ist Taris von einer einzigen riesigen Stadt überzogen, überall ragen Wolkenkratzer in die Höhe, die Straßen sind geschäftig und auf Hochglanz poliert – in den unteren Ebenen geht es aber deutlich rauer zu. Dantooine wiederum ist ländlich geprägt, Häuser gibt es hier nur wenige. Stattdessen dominieren weitläufige Wiesen das Landschaftsbild. Eine Enklave der Jedi-Ritter befindet sich hier. Bei Tatooine handelt es sich um einen der bekanntesten Planeten des Star-Wars-Universums. Die Wüstenwelt ist abgelegen, unzivilisiert – und voller Gefahren. Kashyyyk ist die Heimat der Wookies, Chewbacca lässt grüßen. Riesige Bäume überziehen den Planeten, was es den Wookiees ermöglicht, in gewaltigen Komplexen aus Baumhäusern zu leben. Der tatsächliche Boden des Planeten ist jedoch nicht sehr besucherfreundlich. Ozeane, Meere, riesige Gewässer – so in etwa sieht die Oberfläche von Manaan aus. Schwimmende Städte dienen den einheimischen Fisch-ähnlichen Selkath als Lebensort. Der letzte Planet im Bunde, Korriban, wird von den Sith kontrolliert, weshalb es dort auch eine Akademie für deren Schüler gibt.

Tatooine wirkt wie der perfekte Ort für einen Strandurlaub, allerdings will niemand dem gefürchteten Krayt-Drachen über den Weg laufen! Der Killerdroide HK-47 (mitte rechts) ist übrigens eine Bereicherung für jede Gruppe. 

Anzumerken ist, dass der Großteil des Spiels auf Tatooine, Kashyyyk, Manaan und Korriban stattfindet. Taris und Dantooine dienen als Tutorial, erst danach öffnet sich das Spiel. Es existieren auch noch weitere Schauplätze, deren Erwähnung jedoch zu viel über die Story preisgeben würde. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass die Abwechslung durch die gravierend unterschiedlichen Biome auf den Planeten schlicht und ergreifend fantastisch ist. Jeder Himmelskörper versprüht eine eigene Identität, wodurch sich das Midgame ziemlich motivierend gestaltet. Zumal einige Quests auch planetenübergreifend verlaufen, sodass sich die Galaxis sehr lebendig und glaubwürdig anfühlt. Ein wenig Kritik muss ich hier jedoch anbringen: Kashyyyk etwa bleibt hinter meinen Erwartungen zurück. Auf dem Planeten scheint es ständig Nacht zu sein, was zu einem recht monotonen Gesamtbild führt. Hier wäre durchaus mehr drin gewesen, schließlich hätten sich genug Möglichkeiten für ein paar wunderbare Panoramen geboten.

Die Technik des Star-Wars-Universums

KotOR erschien ursprünglich im Jahr 2003, was man ihm auch stark ansieht. Die Inszenierung wirkt extrem steif, einige Hintergründe sind unheimlich verpixelt und die vorgerenderten Zwischensequenzen sind nicht gut gealtert. Davon abgesehen können Mimik und Gestik der Charaktere (wenn man die Umstände bedenkt) immer noch überzeugen, die Modelle sind grundsätzlich in Ordnung und viele Texturen scharf genug, um das eine oder andere durchaus schöne Landschaftsbild zu erzeugen. Ich möchte mich an diesem Punkt jedoch nicht lange aufhalten, da die Grafik eines 17 Jahre alten Spiels bei einer modernen Betrachtung kein primärer Diskussionsgegenstand sein sollte.

Die vorgerenderten Zwischensequenzen wirken heutzutage fast schon wie Fremdkörper. 

Was mir jedoch störend aufgefallen ist, sind die Bugs und Fehler im Spiel. Die Wegfindung macht etwa oft Probleme, sodass man die Begleiter manuell umsteuern muss. Manchmal sind Stimmen falsch zugeordnet, beispielsweise blubberte ein Mensch einmal wie ein Twi'lek und eine Dame klang erschreckend nach James Earl Jones. Weiterhin habe ich einen Absturz erlebt, der mir den Spielstand zerschossen hat, was natürlich in höchstem Maße ärgerlich ist. Wenn hingegen bei einem der Mitstreiter die Laufanimation ausfällt und er förmlich über das Gelände fliegt, sorgt dies eher für allgemeine Erheiterung. In einem anderen schwerwiegenden Fall konnte ich nichts mehr anklicken, Neustart also. Ich kann hier allerdings nur über die Version von GoG.com sprechen – ob ähnliche Probleme bei der DVD- oder Steam-Version auftreten, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls sind diese Macken ärgerlich, aber nicht zu dem Grad, dass ich eine Abwertung vornehmen möchte. Das wäre bei einem Spiel von diesem Kaliber aber auch mehr als ärgerlich.

Fazit

Knights of the Old Republic wird gerne als eines der besten Rollenspiele aller Zeiten bezeichnet (siehe „Die 100 besten PC-Rollenspiele aller Zeiten“ der GameStar). Stimme ich dieser Einschätzung zu? Offen gestanden: nein. Gerade das Kampfsystem zieht KotOR deutlich nach unten und auch die technischen Limitationen des Jahres 2003 zeigen sich. Konsequenterweise kann ich KotOR nicht dieselbe Qualität zusprechen wie neueren Klassikern (dem bereits angesprochenen Dragon Age: Origins etwa, aber auch moderneren Toptiteln wie Skyrim und The Witcher 3) und im Sinne eines konsequenten Wertungssystems muss ich es auch eine Kategorie tiefer aufhängen. KotOR ist aber dennoch sehr gut, vor allem im Bereich der Charaktere und Story, gleichzeitig gelingt es ihm, Spielsysteme intelligent miteinander zu verknüpfen. Ein Muss für jeden Rollenspiel-Fan!


Wertung
Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher leicht

Bugs:

Häufiger, unregelmäßig

Spielzeit:

Mehr als 40, weniger als 100 Stunden



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