ESO: Nicht Perfekt aber immer Spaßiger |Update2017

Test-Update 3: Besser Spät als Nie. Wenn ich auch kaum auf alles Neue eingehen kann seit Release.

Original:

Vorwort: Ich selbst bewege mich auf Veteranenrang 4 aktuell und denke, dass ich genug gesehen habe um zu dem Spiel etwas zu sagen.

Erkundung/Quests:

Nebenquests und Erkundung gehen hier oft Hand in Hand. Dazu kommt die Hauptstory, die Gildenstorys und die Regionen Mainquestreihen, an die man sich halten kann, braucht man denn einen roten Faden. 

Das Erkunden macht außerordentlich viel Spaß. fast überall kann man was finden, in jeder Ecke kann eine Truhe sein und zusätzlich wird man mit schönen Ausblicken und hübschen Details belohnt. Auch findet man immer wiedermal neue Bücher die man sammeln kann. (die Bücher die man speichern und finden sowie lesen kann gehen über die 1000) Zusätzlich zu jenen die man sammeln kann gibt es auch nicht sammelbare Bücher die es zu lesen gilt und allerhand Notizen, Tagebücher etc. wie man es aus TES kennt. Was man auch noch finden kann sind sogenannte Himmelsscherben. 3 Davon geben einen Skillpunkt, was das finden solcher doch recht lohnenswert macht.

Die Quests sind ansonsten gut vertont, überaus Abwechslungsreich (Von Hasen schießen auf Zeit bis hin zum Staffellauf) und bieten miterlebbare Konsequenzen die ich nie einem Mmo zugetraut hätte. (Bei jeder Wahl die man in Quests trifft sieht man hinterher auch ein Resultat.) Dazu stürzen die ab und an auftretenen Wahlmöglichkeiten in Quests, zumindest mich immer wieder in schöne Dilemma welche das ganze Spiel noch spannender machen. Und vorallem bieten die Quests gute Gründe warum man was macht.

Ebenfalls bieten viele Quests recht hohe Herausforderungen und zum Teil Rätsel die auch endlich mal Zeit fressen. Nicht nur diese Skyrim Rätsel.

Was aus meiner Sicht aber noch verbesserbar ist, die Quests und sonstigen Erkundungspunkte (Dungeons und Cyrodil außen vor) könnten mehr EP geben. Jemand der nur questet, müsste wirklich die ganzen Regionen komplett erforscht haben und alle Quests gelöst inkl der Hauptstory und der Gilden, um wirklich level 50 zu erreichen am Ende. Da fände ich schöner wenn man auch mit etwas weniger Quests etc. auf Level 50 kommen kann oder aber man müsste evtl noch ein paar mehr ins Spiel einbauen. Denn ein bisschen sollte das Erkunden beim questen auch optional bleiben. Erkundungsfreudige Spieler gern belohnen aber Quester die nicht so Erkundungsfreudig sind nicht abstrafen.

(/Update 3:
Mittlerweile steigt man relativ schnell Stufen auf. Mit One Tamriel passen sich die Gegner quasi der Stufe an (Oder eigentlich man selbst passt sich deren Stufe an die nun immer gleichbleibend auf Endgame Niveau ist). Dazu kommen Events welche oft mit einem EP Bonus verknüpft sind den man während des Events erhalten kann.)

Zusätzlich dazu, aber etwas das ich eher neutral sehe, sind viele Quests wirklich schwer und man stirbt sehr viele Tode. Ich persönlich finde das toll aber es könnte andere Spieler, die sowas nicht gewöhnt sind, abschrecken und frusten. Noch herausfordernder wird es dann im Veteranencontent. Dort werden nicht selten normale Quests plötzlich zu Gruppenquests.

(/Update 3:
One Tamriel hat die Veteranenränge abgeschafft und mit dem Accountweiten CP System ersetzt. Einiges ist leichter anderes aber auch wieder schwerer geworden (wie Worldbosse und Anker) wobei das andere auch Solo schaffbar ist mit etwas Übung. Letztlich sollte es nun möglich sein vieles gut zu schaffen ohne völlig unterfordert zu werden.)

Weltdesign/Atmosphäre:

Wie schon gesagt steckt die Welt voller Details. Die Städte Architekturen und das Design von Höhlen/Festungen... was weiß ich, passen immer jeweils sehr gut zur Region, zum Volk und zu dem was es darstellen soll. Zusätzlich dazu erkennt man in fast jedem Stein die TES Reihe wieder. Die Story, die Quests und auch die Musik tun ebenfalls ihren Teil dazu, um die Atmosphäre beständig auf hohem Niveau zu belassen.

(/Update 3:
Alles auf guter Qualität geblieben. Die DLC´s und das mittlerweile erschienene Addon passen sich gut in die Welt ein.)

Auch wirkt die Welt lebendiger als in vielen anderen Mmorpgs. Während Tag Nacht Wechsel, und Wetteränderungen zum guten Ton gehören welche selbst einige Mmorpgs nichtmal drinn haben, ist überall etwas Bewegung zu sehen. Allerdings deutlich weniger als natürlich in z.B. Skyrim. Auch kann man bemängeln das Wetteränderungen und Tag/Nachtwechsel nicht Servergebunden sind und somit jeder ein anderes Wetter etc. haben kann. Was z.B. das RP etwas erschweren könnte.

Insgesamt sorgt die Atmosphäre dafür das man kaum mehr vom Spiel los kommt wenn man sich einmal hineingesteigert hat.

Handwerk:

Auch das Handwerk empfinde ich als gelungen. Man kann forschen und hat eine gute Auswahl an Berufen, die man alle, so man will und Skillpunkte übrig hat, erlernen sowie ausüben kann. Ebenfalls schön finde ich die Konsequenz die man hat bei der Volksauswahl. Denn jene färbt ab auf die Rüstungs- und Waffenstile die das jeweilige Volk am Anfang herstelln kann. Allerdings lassen sich die anderen Volksstile und sogar speziellere Stile finden. Was nochmal für Sammlerfreude und Laune sorgt.

(/Update 3:
Mittlerweile gibt es unzählige schöne Stile und Co zum sammeln. Man kann fast sagen jeder wird seinen Lieblingsstil finden können.)

Die Berufe sind wie man vllt dem vorigen entnehmen kann, ebenfalls Skillpfade die dieselben Skillpunkte brauchen wie die Skillpfade der Klassen, Waffen.. etc. Daher sollte man sich gut überlegen ob man einen Skillpunkt in einen Beruf reinsetzt. Der Skillpfad eines Berufes bietet nicht nur das erlernen der nächst besseren Rüstung, Waffe ... an sondern auch noch speziellere Boni für den Beruf.

Ressourcen für den Beruf findet man überall in den Regionen die man ohne besondere Handwerksgegenstände aufsammeln kann. Zusätzlich erlangt man die Ressourcen auch durch wiederverwerten von Gegenständen die man nicht braucht.

Hier und da mutet es einwenig am Anfang komplex an, man hat es aber letztlich schnell raus und es ist dann doch recht einfach zu verstehen wie das Handwerk funktioniert. Wirklich verzweifeln tun hier wirklich nur die Ungeduldigen zu verwöhnten Spieler wenn überhaupt. Und doch macht es Spaß und ist auch im Endgame wirklich von Belang wo das Handwerk bei anderen MMorpgs nicht selten Nebensächlicher ist. Aber keine Angst man kommt auch ohne Handwerk voran. Nur schwerer.

(/Update: 3
Weiterhin bietet das Handwerk viele Entfaltungsmöglichkeiten. Und es sind zum Beispiel im Verlauf des Housings weitere hinzugekommen. So lassen sich viele Möbel selbst herstellen und Rezepte dazu finden. Ebenso gibt es neue Ressourcen für den Bau zu farmen. Es wurde gut in die Spielwirtschaft eingegliedert)

Skillsystem:

Das Skillsystem ist meinen Gefühlen nach das individuellste das zumindest Ich in einem Mmorpg je gesehen habe. (und ich hab einige gespielt) Fast alle 4 Klassen kann man mit jeglicher Waffe und Rüstung kombinieren. Und so seine völlig eigene Klasse quasi erschaffen. Nichtdestotrotz lohnt es sich, mit allen Skillpfaden sich einwenig auseinanderzusetzen wenn man das optimalste rausholen will. Auch die Volksboni kann man gut in seine Taktik mit einfließen lassen, wenn man will.

(/Update 3: Alles nahezu wiegehabt. Aber es sind jetzt 5 Klassen)

Jeder Skillpfad verfügt überwiegend über Aktive Fähigkeiten und Passive Fähigkeiten. Viele Pfade haben dazu auch noch eine freischaltbare ultimative Fähigkeit. Für das freischalten der aktiven und der jeweiligen passiven und Ultimativen Fähigkeiten benötigt man Skillpunkte. Jene bekommt man für lvlups, besondere Quests, den Aufstieg von PvP Rängen sowie von Himmelsscherben die man finden kann. Auch für Veteranenränge bekommt man nach lvl 50 Skillpunkte.

Neben dem Waffen, Klassen,Rüstungs. und Beruf Skillpfaden gibt es noch Gilden Skillpfade und Skillpfade der offenen Welt als auch einen werwolf und Vampir Skillpfad, wenn man denn etwas davon wird.

Zusätzlich zu den benötigten Skillpunkten bedarf es zum freischalten einer Fähigkeit das vorgegebene Level in dem Skillpfad. Einen Skillpfad levelt man in dem man ausübt was mit diesem verbunden ist. Zusätzlich dazu levelt auch eine erlernte Fähigkeit nach dem Gebrauch bis zu einem bestimmten Punkt. Ab einem gewissen Level einer aktiven Fähigkeit, kann man jene in eine bessere umwandeln. Man hat dann die Wahl aus 2 Verbesserungen.

Und zu guter letzt gibt es Attributspunkte für jedes level bis zum level 50, einen zum verteilen. Auf Mana, Lebensenergie oder Ausdauer.

(/Update 3:
Mittlerweile gibt es ab mancher Stufe mehr Attributs und Fertigkeitspunkte als vorher was damit zu tun hat, dass das Veteranensystem mit dem CP System ersetzt wurde.)

Ab dem Veteranencontent scheinen einige Klassen/Skill Kombos etwas zu stark, wodurch sich zumindest derzeit doch einige Skillungen offenbaren die sich hervorheben. Hier denke ich könnte man nochmal daran feilen. Schließlich lebt das Skillsystem einwenig durch seine Vielfalt.

(/Update 3:
Auch wenn das Veteranensystem weggefallen ist und an deren Platz das CP (Champion Point) System getreten ist, ist natürlich weiter an der Balance zu feilen. Aber sie ist besser geworden gefühlstechnisch.)

Der Kampf:

Das kämpfen fühlt sich sehr dynamisch an. Fast so wie man es aus TES gewohnt ist. Und man ist wirklich deutlich aktiver als in anderen Mmorpgs. Die TES gewohnte first Person Perspektive und das aktive Blocken trägt ihren Teil dazu bei. Dennoch stößt das TES Kampfsystem hier und da an Grenzen. So treffen Pfeile eines Bogens immer ihr Ziel, man zielt nicht selber oder besser gesagt muss nicht selber zieln. Und wenn man selber zielt und mit Absicht eig. daneben schießt trifft es dennoch den Feind.

Auch auf den Veteranenrängen und in Gruppen funktioniert die first Person Perspektive weiterhin gut. Ich konnte keine Nachteile gegenüber der Third Person Perspektive feststellen. Ich nutze im übrigen nur diese Perspektive.

(/Update 3
Insgesamt ist das Spiel mit der First Person Perspektive, zumindest im Solobereich überwiegend gut spielbar, in der Third Person aber deutlich einfacher. Im Gruppencontent sollte man grundsätzlich die Third Person nutzen um die roten Kreise am Boden zum Beispiel zu sehen die schnell den Tot bedeuten können wenn man darauf stehen bleibt. Dennoch tut es der TES Atmosphäre kaum einen Abbruch.)

Die Story:

Die Hauptstory ist wirklich schön und auch die Storys der Regionen machen Lust auf mehr. Neben jenen erzählen ebenfalls die Nebenquest und Nebenquestreihen zum großteil tolle spannende Geschichten. Was man eben von TES gewohnt ist. Hier erzähle ich jetzt mit Absicht nicht viel, weil ich nicht spoilern will. Es lohnt sich aufjedenfall Gespräche NICHT zu skippen.

Das Endgame/Gruppeninhalte:

Teso bietet aus meiner Sicht einiges. Das Handwerk braucht seine Zeit, man kann Pferde leveln und ein bisschen weiter skilln, man kann typiche Gruppendungeons besuchen und hat überall auf dem Weg zu level 50 kleinere und größere Gruppenevents, bei denen man aber häufig nicht in einer Gruppe sein muss. aber letztlich kommt es ja auch etwas darauf an überhaupt mit anderen zusammen zu spielen. Ich sehe einen Grp Channel sowieso nicht immer nötig.

Auch am PvP dem riesigen Cyrodil Schlachtfeld kann man sich ab lvl 10 beteiligen. Dort gibt es zusätzlich zum PvP auch noch kleinere wiederholbare Pve Questreihen sowie erkundbare Ruinen und Dungeons. Aber natürlich auch wiederholbare PvP Quests. Mit dem PvP und den dortigen Pve Inhalten kann man sich auch gut lange mit lvl 50 beschäftigen. Dazu gibt es einige herausfordernde Veteraneninstanzen und man kann die Storys der anderen Fraktionen erleben ohne einen Char dort erstellt zu haben. Desweiteren ist ein Content Patch auf dem weg das eine ganze Zone für Gruppen bringt. Genug zu tun.

Einige Probleme wie die Gruppenfindung und Belohnungssystem für den Gruppencontent sollten allerdings noch behoben oder überdacht werden. Die EP im PvP muss dazu noch etwas angepasst werden, da es derzeit doch viel weniger ist als die EP die man durch den Pve Content erhält.

(/Update 3: Durch die DLC und das Addon ist einiges hinzugekommen. Abseits von neuen Gruppenverliesen und Prüfungen gibt es nun eine Soloarena, Duelle, Schlachtfelder wie man sie aus anderen MMorpgs kennt und natürlich die Kaiserstadt und ab dem neuesten DLC Glockworkcity auch eine Art Mini Prüfung. Natürlich kann man sich auch mit dem Fluff beschäftigen wie dem Housing das recht gut umgesetzt wurde)

Handelssystem

Es war ein guter Ansatz von den Standartisierten Auktionshäusern weg zu kommen und es mehr in Richtung der neuen idee von Handelsgilden zu schieben. Leider jedoch bringt es auch einige Probleme mit sich.

So können nicht alle miteinander handeln sondern nur ein sehr kleiner Teil. Da alle Gilden auf 500 Mitglieder begrenzt sind. um ein etwas offeneres Handelssystem zu haben könnte man Gildenbündnisse einführen und damit ein Bündnis Auktionshaus um das handeln attraktiver und komplexer zu machen.

(/Update 3:
Meine Meinung hat sich dazu leicht gewandelt. Zwar ist vieles immer noch Umständlich, aber einige Addons erleichtern das Handeln erheblich und auch ein normales Auktionshaus hätte seine Nachteile)

Charaktererstellung:

Allgemein hat man sehr viel Auswahl zum gestalten eines individuellen Charakters. Pro Volk aber gibt es gefühlt nur wenig andere Sachen zur Auswahl als bei anderen. Aufjedenfall kann man viel Zeit in der Erstellung von Charakteren verbringen.

(/Update 3: Mittlerweile gibt es viele neue Frisuren, ein paar neue Bärte und eine Menge neuer Tattoos. Man kann diese jetzt auch außerhalb der Charerstellung ändern. Des Weiteren wurden Persönlichkeiten eingeführt die Teile der Animationen des Chars ändern sowie Erscheinungen die sich über den Rest des Chars legen und ihn relativ anders aussehen lassen - schwer zu beschreiben)

Andere Probleme:

Exploits, buggende Questreihen, Bots, Goldseller, sonstiges.

Derzeit wird das Spiel von Bots und Goldsellern überflutet. Zwar tauchen jene überwiegend nur in den Anfangsgebieten auf, dennoch ist es gerade dadurch für neue Anfänger etwas gewöhnungsbedürftig.

Auch gibt es scheinbar Lücken die gestopft werden müssen um Exploits zu vermeiden. die Spieler welche Exploits wissentlich nutzen, wiederrum sollten bestraft werden.

Es gibt einige Quests die nicht mehr funktionieren, wenn zu viele sie gleichzeitig abschließen wollen und manchmal ist ein aus-und einloggen nötig, dass eine Quest weiter geht.

Hier und da tauchen kleinere andere Bugs noch auf.

Allerdings wird sich aktuell darum gekümmert.

(/update 3:
Einige Bugs gibt es nach wievor. Exploits und bots gibt es wie in jedem MMo leider auch immer mal wieder. Aber viele Probleme wurden auch beseitigt. Bei den Quests stolpere ich nur noch sehr selten über einen Bug bsp. )

Neues Fazit:

Das wichtigste zuerst: ESO ist Buy 2 Play geworden, hat einen relativ fairen Ingameshop mit Kosmetik Kram und bietet ein Optionales Abo mit Vorteilen an die aber nicht in Richtung P2W gehen und doch Erleichterungen bieten die ich jedem empfehlen kann.

Eigentlich müsste ich einen komplett neuen Test schreiben der deutlich mehr als eine Seite lang wäre. Denn es ist so viel hinzugekommen, darunter viele gute Sachen aus meiner Sicht, dass ich kaum noch große Wünsche offen habe. Ich spiele ca. seit Ende 2015 wieder ESO und wurde nicht enttäuscht bislang.

Viele Sachen sind neu hinzugekommen seit Release und nach Kargstein welches im übrigen abgeändert wurde so dass manche Quests dort auch Solo bewältigbar sind, während andere Quests zwar immer noch eine Gruppe nahelegen aber ebenfalls mit Geduld und Können Solo zu schaffen sind. Ich könnte jetzt zu jedem DLC einen Extra Test schreiben aber ich gebe lieber einen "kurzen" Überblick in dem ich das faul von der offiziellen ESO Website poste:

https://www.elderscrollsonline.com/de/updates

Kleiner Ausblick auf den nächsten DLC der bereits angekündigt wurde (Transmoggsystem unterwegs):

https://www.elderscrollsonline.com/de/news/post/26281?Vorschau-zu-„Dragon-Bones“-und-Update-17

Und damit ich es nicht vergesse wurden auch neue Events eingeführt. Die mal zufällig im Jahr auftreten andere die Saisonal bedingt sind. Und somit auch nochmal eine Beschäftigungstherapie geben. Ihr seht.. es ist wirklich schwer auf die Einzelheiten einzugehen so viele wie es geworden sind. Vielleicht versuche ich es irgendwann mal. Aufjedenfall ist ESO jetzt erst recht lohnend geworden aus meiner Sicht. ZOS gibt sich alle Mühe die Wünsche der Spieler zu erfüllen und schafft es auch. Natürlich zwangsweise nicht immer wie es jeder gerne hätte und manchmal ist die Umsetzung immer noch etwas fragwürdig aber es ist doch auch hier deutlich besser geworden.

Daher würde ich von den 82% auf 89% hochgehen. Die 90% würde ich nicht geben, da manches doch durchaus noch Feinschliff braucht. Aber viele Kontrapunkte die ich hatte wurden hinweggefegt. Und der Inhalt wurde so stark und teilweise echt gut erweitert dass ich kaum was negatives darüber sagen kann.