The Binding of Isaac: Rebirth. Ihr wollt eine Beurteilung? Bitte!
Dieses kleine Rougue-like Dungeon-Crawler Spiel fesselt einen nahezu an den Bildschirm. Edmund McMillen versteht es, durch ein hohes Potenziel zum erneut spielen und einen steigenden Schwierigkeitsgrad durch neue, freischaltbare Charaktere, Level und Items den Spieler für Stunden an dieses Spiel zu binden. Es sollte also eher The Binding of the Gamer who plays this masterpiece heißen.
Euer Ziel ist es der fiesen Mutti zu entkommen, die, von einer als Gott getarnten Stimme fehlgeleitet, versucht, euch, Isaac, zu töten. Um dies zu vermeiden flieht ihr durch eine versteckte Falltür in die Kellergewölbe des Hauses immer tiefer. Bis in die tiefsten Untiefen der Hölle, wenn es denn sein muss. Dabei weint ihr euch mit euren Tränen durch Gegnerhorden, die euch ebenfalls das Licht auspusten wollen. Warum? Tja, ich schätze Isaac ist einfach unbeliebt bei ihnen.
Dieses Spiel erfordert zu Beginn zwar einiges an Übung und mag einen gewissen Frustfaktor mit sich bringen, aber ich kann versprechen, dass es zu einer echten Sucht werden kann, die eure Wochenenden ruinieren wird! :D
Negativ zu erwähnen, weiß ich maximal die mangelnde Erklärung der Steuerung zu Beginn des Spiels. Aber da diese aus nicht allzu vielen Elementen besteht, hat man sich auch da schnell reingefriemelt.
Eine klare Empfehlung von mir an euch und wer möchte, kann sich gern das folgende kleine Video von mir ansehen um einen Einblick in die grundlegenden Mechaniken und das Ziel des Spiels zu erhalten. Es handelt sich dabei um einen kompletten Run der ersten Schwierigkeitsstufe mit Isaac. Also von Ebene 1 bis hin zum ersten Endboss, Mom. Viel Spaß dabei.
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