Dying Light Meistens sind die Zombies deutlich in der Überzahl. Da hilft nur die Flucht auf die Dächer.
Dying Light Dying Light hat einige schicke Effekte zu bieten, besonders Flammen und andere Lichteffekte können sich sehen lassen.
Dying Light Als Schattenjäger haben wir besondere Fähigkeiten wie die Greiftentakel und einen One-Hit-Angriff zur Verfügung.
Dying Light Die Schattenjäger brauchen einige Zeit, um uns zu entdecken. Danach verfolgen sie uns aber erbarmungslos.
Dying Light Dieser Typ zieht einen riesigen Steinhammer hinter sich her und will uns damit plattmachen. Unsere Empfehlung: Aus der Distanz angreifen.
Dying Light Einfache Waffen gehen schon nach wenigen Schlägen kaputt. Später können wir die Waffen mit Upgrades haltbarer machen.
Dying Light Die normalen Zombies sind eher behäbig und sehr langsam unterwegs. Wer geschickt ist, mogelt sich also einfach zwischen den modrigen Gestalten hindurch.
Dying Light Auf der Karte werden wichtige Punkte sowie alle Zufluchtsstellen markiert. Eine Schnellreisefunktion gibt es – wohl aus Atmosphäregründen – nicht.
Dying Light Hat uns ein Zombie im Nahkampf erwischt, hilft nur noch Knöpfchenhämmern, um die geifernden Viecher abzuschütteln.
Dying Light Für jede Attacke sammeln wir Stärkepunkte, mit denen wir ab einem gewissen Wert einen neuen Fähigkeitenpunkt erhalten.
Dying Light Praktische Unterstützung: Im Koop-Modus dürfen wir die Missionen des Hauptspiels auch mit bis zu vier Personen spielen.
Dying Light Am Tage lassen sich die langsamen Zombies noch relativ gut kontrollieren, mit dem Sonnenuntergang
wendet sich das Blatt jedoch zu unseren Ungunsten. Dann mutieren die Infizierten zu schnelleren und gefährlicheren Angreifern.
Dying Light Mit unseren Parkour-Fähigkeiten erklimmen wir selbst Hochhäuser und Kräne. Weitsicht und
Beleuchtung der fiktiven Stadt Harran können sich dank Chrome Engine 6 durchaus sehen lassen.
Dying Light Sobald wir höhere Fahrzeuge oder Dächer erreichen, sind wir den meisten Untoten überlegen.
Müssen wir doch mal auf die Straße, helfen uns Böller zur Ablenkung.
Dying Light Die Zuflucht der Überlebenden wird von vielen Personen bewohnt, die uns in komplett vertonten
Dialogen Infos oder Aufträge anbieten. Gerade in solchen Unterschlüpfen wartet die Spielwelt mit vielen Details auf.
Dying Light Neben diesem Feuer-Zombie entdecken wir einen blauen Müllberg. Diese gepolsterten Flächen sind quasi die Heuhaufen von Dying Light, denn auch sie fangen uns bei Stürzen aus großer Höhe sicher auf.
Dying Light Durch gezielte Tritte lassen sich die Infizierten auch ohne Waffengewalt aus dem Gleichgewicht bringen. So hält man sich tagsüber selbst größere Zombiegruppen vom Leib.
Dying Light Die auf den Straßen verteilten Fahrzeuge lassen sich zwar nicht mehr zum Transport nutzen, dafür können wir an ihnen Sprengfallen befestigen, die gleich ganze Zombiegruppen ins Jenseits befördern.
Dying Light Die große Spielwelt von Harran besitzt zwar verschiedene Regionen, die durch Ladebildschirme getrennt sind, in den weitläufigen Teilgebieten können wir uns aber völlig frei bewegen.
Dying Light Im Laufe des Spiels helfen wir regelmäßig anderen Überlebenden und schalten so neue Aufträge frei. Solche Missionen erleichtern auch das Erlernen neuer Rezepte, mit denen wir uns etwa Verbandszeug fertigen.
Dying Light Bei der Gewaltdarstellung macht Dying Light keine Kompromisse. Die ohnehin schon lädierten Körper der Infizierten büßen im Kampf oft noch weitere Teile ein.
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