Wertung: Phantom Doctrine im Test - Lizenz zum Neuladen

Wertung für PC
69

»Stimmungsvolles und thematisch sehr dichtes Agenten-Strategiespiel mit einigen Schwächen und nervigen Mechaniken, die den Spielspaß trüben.«

GameStar
Präsentation
  • gut eingefangenes Agentenflair
  • stimmungsvolle Wetter- und Lichteffekte
  • handgezeichnete Zwischensequenzen
  • Basis lebt nicht, man beweget sich nur in Menüs
  • Agenten reisen um die Welt, Grafik ändert sich kaum

Spieldesign
  • guter Gameplayloop (Mission, Beweise sortieren & Basenbau)
  • motivierender Ausbau der Basis
  • fast alle Missionen via Stealth oder Gewalt lösbar
  • geringe taktische Übersicht, fehlende Zoomstufen
  • fehlende Anzeigen für Waffenreichweite und Trefferquote

Balance
  • drei Schwierigkeitsgrade, optionaler Ironman-Modus
  • fehlende Undo-Funktion bei Laufaktion
  • Stealth anfangs zu schwer, später viel zu einfach
  • unfaire Zielgenauigkeit der Gegner
  • endloses Gegnerspawning nach Alarm

Story/Atmosphäre
  • dichte Atmosphäre und tolles Agentenflair
  • stimmungsvolles verbinden von Beweisen an Pinnwand
  • Agenten haben Eigen- und Doppelleben
  • lang(weilig) erzählte und zerfaserte Rahmenhandlung
  • eigenes Tempo killt Spannungskurve

Umfang
  • Kampagne mit rund 40 Stunden Spielzeit
  • hoher Wiederspielwert dank zufälliger Missionen
  • dritte Startfraktion als New Game Plus
  • vielschichtiger Basenausbau
  • umfangreiche Charakterentwicklungen

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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