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Analyse-Video zu Metro: Exodus - Story und Sandbox: Passt das zusammen?
Wohl niemand außerhalb des Entwicklerstudios kennt Metro: Exodus aktuell besser als Philipp Elsner: Sechs Stunden lang hat unser Shooter-Experte das neue Metro gespielt, als er den Entwickler 4A Games auf Malta besucht hat. In unserem 38-minütigen Analyse-Video erklärt er anhand von Bildern und Videomaterial jedes Details, das er vor Ort erlebt hat. Und ein gespannter Michael Graf hört ganz genau zu.
Zum Artikel: Metro: Exodus sechs Stunden gespielt - Noch Metro oder schon Stalker?
Denn Metro: Exodus geht andere Wege als seine Vorgänger: Statt einer weitgehend linearen Tour durch die Moskauer U-Bahn erwartet uns in Exodus (der Name ist Programm) eine offene Oberwelt. Im Gegensatz zu einer klassischen Open World ist die in Abschnitte unterteilte, die wir in vorgegebener Reihenfolge bereisen, dann aber frei erkunden dürfen. Also quasi eine Sandbox nach der anderen. Drei dieser Abschnitte hat Philipp bereits ausgiebig erkunden: die Wolga, die Küste des Kaspischen Meers und die herbstliche Taiga.
Wie viel Open World in Metro steckt, was es in den Welt-Hubs zu entdecken gibt und wie Nebenquests sowie Crafting funktionieren, erzählt Philipp im Video. Vor allem aber spricht er mit Micha darüber, ob Metro noch Metro ist. Denn die Stärke der Vorgänger war ja gerade die hervorragend inszenierte Geschichte mit ausgefeilten Fraktionen und zahlreichen Skriptereignissen.
Leidet die Erzählung in Metro: Exodus unter der offeneren Welt oder schaffen es 4A Games, Sandbox und packende Story zu verbinden? Außerdem werfen wir einen Blick auf Waffen, Monster, Charaktere - eben alles, was zu einem Shooter gehört. Geschossen wird in Metro: Exodus nämlich weiterhin.
Hinweis: Weil dieses Video länger ist als 30 Minuten, kann es in manchen Browsern - vor allem in Google Chrome - zu Verzögerungen bei der Wiedergabe kommen. Wir empfehlen, einen anderen Browser auszuprobieren oder das Video per Klick auf den Button herunterzuladen.
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