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Ist The Witcher 3 überhaupt ein richtiges Rollenspiel? - Zwischen traditioneller Vorstellung und moderner Auslegung
Für viele ist The Witcher 3 ein hervorragendes Spiel und nicht wenige halten es sogar für eines der besten Rollenspiele der neueren Zeit. Doch diese Meinung ist nicht unumstritten. Im Gespräch mit Rollenspiel-Enthusiasten wird Geralts drittes Spiel gerne mal seine Position als herausragendes Rollenspiel abgestritten.
Schließlich spielt man mit Geralt von Riva eine relativ fest vorgegebene Figur, deren Entwicklung sich nur in Nuancen beeinflussen lässt. Und die Spielwelt sei zwar sehr groß und biete viele Monster zum Bekämpfen an, aber ansonsten folge man nur den Storymissionen und ein paar Nebenquests, so der Vorwurf.
Aber sind es wirlich diese Elemente die ein gutes Rollenspiel auszeichnen? Macht The Witcher 3 nicht auch vieles richtig, was Rollenspiele grundsätzlich auszeichnet? Oder ist The Witcher 3 vielleicht doch ein gutes Rollenspiel, nur halt kein traditionelles?
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