Monster-PC vs The Witcher 3 Next Gen: So läuft das Update in Ultra-Einstellungen

Das große Next Gen Update zum Rollenspiel-Meisterwerk The Witcher 3: Wild Hunt sollte eigentlich ein Rundum-Sorglospaket werden, das den Meilenstein auf ein zeitgemäßes Grafik- und Komfortlevel hebt. Natürlich konnte man sich denken, dass die neuen Ultra-Plus-Einstellungen samt leistungsintensiver Raytracing-Reflexionen einen gewissen Hardwarehunger mitbringen, doch selbst auf Top-Hardware kommt es mit maximierten Reglern zu Einbrüchen und Abstürzen.

In diesem Video zeige ich euch, wie wunderschön und flüssig das Next Gen Update auf ebensolcher Hardware laufen kann. Bei den Vorbereitungen für diese Aufnahme ist mir das Spiel trotz aktueller Treiber allerdings mehrfach abgestürzt. Dabei werkeln in diesem Rechner ein Intel 13900K sowie eine RTX 4090. Auch musste ich auf Nvidias KI-Upscaling-Technologie DLSS 3 + Frame Generation im Qualitäts-Modus zurückgreifen, da The Witcher 3 in der hier verwendeten Ultrawide-Auflösung von 3840 mal 1600 Pixeln sonst nur auf mageren 40 FPS lief.

Einen optischen Unterschied zum nativen Modus konnte ich abseits von minimalen Artefakten auf Screenshots nicht feststellen und erzielte so immerhin zwischen 80 und 120 FPS mit einem gesunden Mittelwert von 100 Bildern pro Sekunde.

Wenn ihr nach Wegen sucht, The Witcher 3 auch auf eurem System mit annehmbarer Performance zu spielen, dann hilft euch vielleicht unser umfangreicher Tuning-Guide für The Witcher 3 Next Gen weiter. Sucht ihr dagegen die besten Tipps, um als Einsteiger und Rückkehrer schnell ins Spiel zu finden und alle Gameplay-Neuerungen optimal auszunutzen, könnten euch unsere wichtigsten Lektionen aus 300 Spielstunden dienlich sein. Beide sind selbstverständlich frei von Spoilern.