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Machen Remakes und Remasters den Spielemarkt kaputt?
»Haben Spieleentwickler denn gar keine neuen Ideen mehr?«, tönen die Kritiker. Denn auch 2020 erscheinen viele Neuauflagen von Spielen wie Command & Conquer, Final Fantasy 7 oder der Mafia-Trilogie. Doch zeugen Remasters und Remakes wirklich von der Kreativlosigkeit und Geldgier der Entwickler? Und versperren etablierte Marken damit den Spielemarkt für neue Ideen und IPs?
Darüber spricht Christian Fritz Schneider mit Natalie Schermann in dieser Folge von GameStar TV. Dabei diskutieren sie, welche Vorteile sich durch die Neuaflagen von Videospielen in Form von Remakes, Remasters oder Re-Release für die Studios ergeben. Zwar kann schnell der Eindruck entstehen, dass wir von Remakes überflutet werden - Fritz wirft aber einen objektiven Blick auf den aktuellen Markt: Neuauflagen sind weder ein Erfolgsgarant, noch ein Zeichen für den Rückschritt des Spielemarkts.
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Was haltet ihr von Wiederauflagen alter Spiele? Holt ihr verpasste Spiele gerne mit aufpolierter Grafik nach? Oder wendet ihr euch lieber neuen Spielen zu? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!
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