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Surviving the Aftermath: Im Addon gibt es plötzlich jenseits eurer Endzeit-Stadt noch mehr

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Surviving the Aftermath: Im Addon gibt es plötzlich jenseits eurer Endzeit-Stadt noch mehr

Die Menschheit steht kurz vor dem Aussterben, das Ödland liegt zu großen Teilen brach. Nur in der Gemeinschaft bleibt den Menschen noch eine echte Chance, diesen Albtraum zu überleben. Genau deshalb bauen wir im Strategiespiel Surviving the Aftermath unsere eigene, anfangs noch recht kleine Kolonie auf und schützen unsere Einwohner mit bestem Gewissen.

Das Motto "gemeinsam überleben" passt übrigens thematisch perfekt zum neuen DLC »New Alliances«: Nun ist es uns nämlich endlich möglich, auch außerhalb unserer Mauern Bündnisse zu schmieden. Anstatt nur Handelspartnerschaften aufzubauen, können wir mit anderen Gruppen Überlebender eine Förderation schließen, um entweder für die eigene Sicherheit zu sorgen – oder aber gegnerische Kolonien dem Erdboden gleich zu machen.

Ob euch die jeweilige Gruppierung mag oder nicht, hängt von eurem Verhalten ab. Schließt ihr Aufgaben für eure Nachbarstadt ab, unterstützt sie mit Rohstoffen oder verteidigt sie gegen Banditen, sind sie euch freundlich gesinnt. Das hat auch den Vorteil, dass ihr ab einem bestimmten Punkt exklusive Förderationsgebäude bauen könnt. Wenn ihr aber deren Aufgaben des Öfteren nicht nachkommt, kann sich die Gruppe Überlebender auch zu eurem Rivalen entwickeln.

In unserem Test zu Surviving the Aftermath konnte das Spiel durch die schöne Grafik und das spannende Gameplay überzeugen, während das Late-Game weniger motivierte. Der DLC »New Alliances« ist bereits erhältlich und kostet 15 Euro. 


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