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Troll: Der Netflix-Film des Tomb-Raider-Regisseurs nimmt sich selbst nicht so ganz ernst
Eine Explosion in den Bergen Norwegens reißt einen gigantischen Troll aus seinem tausendjährigen Schönheitsschlaf – mit fatalen Folgen für die ortsansässige Bevölkerung. Denn auch von seinem Auftreten her erinnert der Koloss viel eher an King Kong als an die niedlichen Miniaturversionen aus DreamWorks' Trolls.
Um der blinden Zerstörungswut der in Vergessenheit geratenen Monstrosität Einhalt zu gebieten, fährt das Militär schwere Geschütze in Form von Hubschraubern, Kampfjets und Raketen auf. Zur Seite steht den Soldaten die Wissenschaftlerin Nora (Ine Marie Wilmann), die sich als Paläontologin dem Studium uralter Lebewesen verschrieben hat.
In Szene gesetzt wurde der Netflix-Streifen Troll von Roar Uthaug, der sich 2018 an der neuesten Tomb-Raider-Verfilmung mit Alicia Vikander versuchte. Die Hatz auf das überlebensgroße Ungetüm beginnt am 1. Dezember.
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