Eigentlich wollte ich diesen Artikel »Ein schlechter DEAl« nennen. Oder »Der EA-Fluch«. Denn kaum ein Unternehmen in der Spielebranche hat so viele Firmen-förmige Grabsteine hinterlassen wie die elektronischen Künstler aus dem kalifornischen Redwood City. Aber das wäre ein bisschen fies. Denn es gibt durchaus auch noch andere legendäre Entwickler, die ganz ohne die Unterstützung von Electronic Arts über den Jordan gehopst sind. Wenn auch zugegebenermaßen nicht besonders viele.
Im Folgenden stelle ich euch fünf Studios vor, mit deren legendären Spielen ich viele schöne Erinnerungen verbinde und die viel zu früh den Weg alles Irdischen angetreten sind. Und ja, drei davon hat tatsächlich EA zu Grabe getragen. Haltet davon, was ihr wollt …
#5: Psygnosis
Psygnosis, gegründet 1984, war einst DER große Name in der britischen Spieleentwickler-Szene - eine Zeit lang war beides im Grunde sogar gleichbedeutend. Ist allerdings auch kein Wunder, denn die Firma, deren Hauptquartier in Liverpool saß, setzte schon sehr früh auf High-Tech: Spiele wie Shadow of the Beast (1989), Agony (1992), Leander (1991) oder Barbarian (1987) holten aus den damaligen Plattformen technisch absolut alles raus.
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