Fazit der Redaktion
Maurice Weber: Während ich Act of Aggression gespielt habe, ging mir vor allem eins immer wieder durch den Kopf: Warum zum Geier gibt es solche Spiele heute eigentlich nur noch selten? Sind doch immer noch großartig! Act of Aggression baut auf dem Grundprinzip von Command & Conquer auf, spielt sich aber unter anderem wegen des Wirtschaftssystems spürbar komplexer. Für spannende Multiplayerschlachten ist auf jeden Fall gesorgt, egal ob man nun lieber gegeneinander antritt oder mit Freunden die KI-Gegner schrottet.
Fans von spannenden Einzelspielerkampagnen kann ich das Spiel allerdings nicht empfehlen. Story und Inszenierung bleiben völlig belanglos und die Missionen sorgen zwar ganz gut für Abwechslung, echte Highlights fehlen aber. In diesem Bereich kann sich Act of Aggression nicht mit seinen Genre-Vorgängern messen, weder mit dem B-Movie-Charme eines C&C noch mit ernster inszenierten Meisterwerken wie World in Conflict. Eine vertane Gelegenheit, denn abgesehen davon ist es ein richtig gutes Echtzeitstrategiespiel geworden.
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