Es ist vollbracht: Die letzte Szene zum Prometheus-Sequel Alien: Covenant ist im Kasten. Zum Abschluss der Dreharbeiten präsentiert Regisseur Ridley Scott ein neues Set-Bild von Hauptdarstellerin Katherine Waterston, die eine verblüffende Ähnlichkeit zu Ellen Ripley (Sigourney Weaver) aus Aliens aufzeigt. Bereits im Vorfeld wurde über eine mögliche Verbindung zwischen den beiden Charakteren spekuliert.
Schließlich plant Scott mit seinem Kinohit Prometheus und den Nachfolger Alien: Covenant eine Trilogie als Vorgeschichte zu seinem Science-Fiction-Film Alien aus dem Jahr 1979. Vor einiger Zeit sprach er darüber, dass er darin die Entstehungsgeschichte des Xenomorph darstellen möchte und woher das berüchtigte Alien eigentlich kommt.
So geht's nach Prometheus weiter
So setzt auch die Handlung von Alien: Covenant rund zehn Jahre nach den Ereignissen aus Prometheus an. Das Raumschiff Covenant ist auf der Suche nach neuen Welten für ihre Kolonien und landet auf einem fernen und noch unbekannten Planeten.
Doch der scheinbar paradiesische Ort entpuppt sich schon bald als eine dunkle und gefährliche Welt. Hier trifft die Crew auch auf den Androiden David (Michael Fassbender) als einzigen Überlebenden der gescheiterten Prometheus-Expedition.
Schauspieler in Alien: Covenant
Neben Katherine Waterston (Inherent Vice) und Michael Fassbender (Assassin's Creed) spielen Danny McBride (Up in the Air) als Pilot der Covenan, Demian Bichir (The Hateful Eight), Jussie Smolett (Empire), Amy Seimetz, Carmen Ejogo (Selma), Callie Hernandez (Machete Kills) und Billy Crudup (Watchmen) mit.
Entgegen früheren Aussagen von Scott wird es auch ein Wiedersehen mit Prometheus-Star Noomi Rapaceals Dr. Elizabeth Shaw geben. Wie groß aber ihre Rolle ausfallen wird, ist noch nicht bekannt.
Bis der fertige Science-Fiction-Film Alien: Covenant in die Kinos kommt, dauert es noch über ein Jahr. Ein US-Kinostart ist für den 4. August 2017 vorgesehen, hierzulande läuft er voraussichtlich am 24. August 2017 an.
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