20th Century Fox hat seine Kinostarttermine überarbeitet und bringt Ridley Scotts Prometheus-Sequel »Alien: Covenant« nun zwei Monate früher in die Kinos. Der neue US-Kinostart wurde auf den 4. August 2017 festgelegt, ursprünglich sollte der Science-Fiction-Horrorfilm am 6. Oktober 2017 in die Kinos kommen. Demnach wird sich auch der deutsche Kinostart entsprechend verschieben.
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Viel Zeit bleibt dem Regisseur Ridley Scott damit nicht. Letzten Informationen nach ist das Drehbuch nach diversen Überarbeitungen fertig und auch die Besetzungsliste wächst.
So wird es ein Wiedersehen mit Michael Fassbender als Dave geben. Als Neuzugänge sind Katherine Waterston (Inherent Vice) als Daniel, Demian Bichir (The Hateful Eight), Danny McBride (Das ist das Ende), Billy Crudup (Watchmen), Jussie Smolett (Serie Empire), Amy Seimetz (Serie The Killing), Carmen Ejogo (The Purge: Anarchy) und Callie Hernandez (Machete Kills) dabei. Noch ist nicht viel über ihre Filmrollen bekannt.
Dafür wird es laut Scott nun doch kein Wiedersehen mit Noomi Rapace als Dr. Elizabeth Shaw geben. Vor einigen Wochen bestätigte der 78-Jährige nach langem Hin und Her, dass die Geschichte nun stärker auf Michael Fassbenders David fokussiert ist und die Schwedin somit nicht mehr zur Besetzung gehört.
Schließlich möchte er mit »Alien: Covenant« eine Trilogie als Verbindung zwischen »Prometheus« und seinem Science-Fiction-Klassiker »Alien« (1979) entwickeln. Dabei möchte er nach eigenen Angaben zu seinen Wurzeln zurückkehren und stellt im Horrorfilm das legendäre Alien Xenomorphe und seine Entstehung in den Mittelpunkt der Geschichte.
Die Handlung setzt gut zehn Jahre nach den Ereignissen aus »Prometheus« an und folgt der Crew des Kolonisation-Raumschiffs Covenant auf einen weit entfernten Planeten. Auf der neuen, gefährlichen Welt treffen sie auf den Android David (Michael Fassbender), der letzte Überlebende der gescheiterten Prometheus-Expedition.
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