Seite 2: Alone in the Dark

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Feuer bringt den Tod

Im Handschuhfach findet Edward einen Schraubenzieher. Im Handschuhfach findet Edward einen Schraubenzieher.

Edward stößt erneut auf ein elektrisches Problem. Ein »heißes« Stromkabel hängt mit dem blanken Ende im Wasser – eine tödliche Falle. Und wir lernen eine Besonderheit der Steuerung kennen: Designer Sliva nimmt ein Rohr auf und erklärt, dass man damit nicht einfach auf Knopfdruck zuschlägt, sondern den Arm des Helden direkt bewegt. Auf der Präsentations-Xbox funktioniert das mit dem rechten Analogstick, die PC-Version wird wohl die Maus einsetzen.

Mit dem Werkzeug manipuliert er den Tank, Benzin tritt aus. Mit dem Werkzeug manipuliert er den Tank, Benzin tritt aus.

Zur Demonstration stellt Sliva Edward vor das Kabel und macht eine Halbkreisbewegung nach rechts; prompt schwingt der Held das Rohr so, dass das Kabel aus dem Wasser gezogen und über ein Geländer geschleudert wird. Nahkämpfe funktionieren im Prinzip genauso, nur ruppiger: Als Edward in einem Nebenraum auf einen Untoten trifft, zieht Designer Sliva den Analogstick in einer Ausholbewegung nach hinten und drückt ihn dann nach vorne, um dem Zombie eins auf den Schädel zu geben. Das wirkt, doch genügt allein nicht, denn die Untoten müssen verbrannt werden. Also schnappt sich Edward ein Brett, entzündet es an einer Flamme und kloppt den Zombie damit zu Asche.

Wasser bringt den Tod

Ed setzt sich ins Auto, fährt los und springt dann ab. Ed setzt sich ins Auto, fährt los und springt dann ab.

In der nächsten Szene sehen wir eine kurze Zwischensequenz: Ein Kanalarbeiter watet durch einen dunklen Gang. Plötzlich fängt es unter ihm zu gurgeln an, der Mann schreit auf und wird verschluckt. Mysteriös – denn im Wasser war weit und breit kein Monster zu sehen! Muss es auch nicht. Das Wasser selbst ist der Feind, erklärt Herve Sliva. Das monströse Nass hat zum Glück eine Schwäche: Licht. Also zückt Edward seine Taschenlampe, scheucht das Todeswasser mit dem Lichtstrahl zurück und bahnt sich so seinen Weg.

Er zückt sein Feuerzeug und setzt die Benzinspur in Brand. Er zückt sein Feuerzeug und setzt die Benzinspur in Brand.

Ein paar Minuten später steht er vor einem Raum, der durch ein Gitter verschlossen ist. Mit lautem Krächzen stürzen auf der anderen Seite blutverschmierte Fledermäuse von der Decke und werfen sich gegen die Absperrung. Alles klar: Diese Luke sollte man erst mal nicht öffnen. Stattdessen schnappt sich Edward ein Stromkabel, hält das blanke Ende gegen das Gitter – brutzelnder Fledermauseintopf ist das Ergebnis.

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