Zivi-Wechsel
In der dritten Kampagne steuern Sie Rodrigo Diaz alias El Cid. In ihrer Eigenschaft als Pferde-Liebhaber haben die Spanier zwei exklusive berittene Einheiten. Der Conquistador galoppiert mit einem Kanönchen übers Schlachtfeld, während der Missionar als Mobil-Mönch glänzt. In den Missionen drei und vier müssen Sie umdenken: Im Exil wechselt El Cid vorübergehend die Nation, Sie verwenden deshalb plötzlich Einheiten und Technologien der feindlichen Sarazenen.
Die drei Story-Kampagnen haben jeweils sechs Missionen. Vierter im Bunde ist ein Potpourri legendärer historischer Feldzüge. Diese acht Schlachten klappern Sie in einer beliebigen Reihenfolge ab. Zwei weitere neue Zivilisationen, denen keine eigenen Kampagnen vergönnt sind, runden die Palette ab: Die Majas sind quasi die Schwager der Azteken, haben das gleiche Grafikset und ähnliche Stärken (beide Nationen sind Infanterie-verliebt, Spezialeinheit der Majas ist der Gefiederte Bogenschütze). Die Koreaner entpuppen sich als bevorzugte Zivilisation aller Stubenhocker und Verteidiger. Mit Kriegswagen und Schildkröten-Boot verfügt diese Partei über robuste Spezialeinheiten zu Lande und zu Wasser.
Neuer Schwung für alte Völker
Bemerkenswert sind die zahlreichen Verbesserungen und Erweiterungen bei den 13 »alten« Zivilisationen, die wir schon aus Age of Empires 2 kennen. Ensemble müht sich um Korrekturen zugunsten der Spielbalance und spendiert jedem Volk eine exklusive Technologie. Unter den elf neuen Conqueror-Einheiten stecken drei Typen, die nahezu jeder Partei zur Verfügung stehen. Der Sprengmeister marschiert fröhlich mit geschultertem Pulverfass auf feindliche Stellungen zu, um unter Aufgabe seiner irdischen Existenz das Mauerwerk zu lockern. Husaren sind eine Art bessere, stärkere Leichte Kavallerie und immun gegen Konvertierungen. Husaren sollten einen weiten Bogen um die neuen Hellebarden-Krieger machen, die - hoppe, hoppe Reiter - jegliche Kavallerie zum Frühstück aufspießen.
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