Mir persönlich als Horror-Weichei sind ja schon Metro 2033 und seine Nachfolger vom Entwicklerstudio 4A Games viel zu gruselig. Beim Gedanken daran, einen VR-Shooter der gleichen Macher zu spielen, stehen mir daher die Haare zu Berge. Mutigere Naturen als ich können sich aber ab sofort in Arktika.1 ins Abenteuer wagen.
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Voraussetzung dafür sind allerdings eine Oculus Rift und die Bewegungscontroller Oculus Touch, für andere VR-Brillen ist das Spiel nicht erhältlich.
Weil mir Nerven aus Stahl fehlen, muss ich mich auf die offizielle Produktbeschreibung verlassen, um euch etwas über das Spiel zu erzählen: Arktika.1 führt den Spieler rund 100 Jahre in die Zukunft. Auf der Erde ist eine neue Eiszeit ausgebrochen, Menschen leben nur noch entlang des Äquators - und in kleinen Enklaven auf dem restlichen Planeten. Eine solche Kolonie irgendwo in der eisigen Einöde Russlands sollen wir gegen Plünderer und furchterregende Monster verteidigen.
Die Szenen im Gameplay-Trailer sehen grafisch für ein VR-Spiel sehr eindrucksvoll aus. Die verwüsteten Umgebungen und dunklen Tunnel erinnern an die Metro-Reihe.
Arktika.1 kostet im Oculus-Store rund 30 Euro.
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Arktika.1 - Gameplay-Trailer zum VR-Shooter der Metro-Macher
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