Bohemia Interactive hat Patch 1.84 für ARMA 3 veröffentlicht. Das sogenannte Encore Update fügt zwei neue Flugabwehrsysteme des Typs »SAM« (Surface-to-Air-Missile) und zwei fortgeschrittene Radarsysteme hinzu.
Zudem können sich NATO-Jets ab sofort mit Präzisionsbomben ausrüsten, während die neuen Anti-Radiationsraketen sowohl NATO- als auch CSAT-Flugeinheiten zur Verfügung stehen. Diese können feindliche Emissionsquellen orten und angreifen.
Besonderer Hingucker dürfte jedoch die »USS Liberty« sein, ein neues Zerstörer-Schiff. Es bietet eine komplett modellierte Innenausstattung und greift ins Kriegsgeschehen mit Unterstützungsfeuer für seine Verbündeten ein. Außerdem kann es kleine Navy-Schiffe aufnehmen und ist mit einem Helikopter-Landeplatz ausgestattet. Die »USS Liberty« ist ein statisches Objekt, welches sich nur im Szenario-Editor bewegen lässt.
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In Zukunft mehr DLCs von Drittstudios
Ergänzt wird das Update durch einige Fixes, wodurch ältere Inhalte neueren Assets und Gameplay-Features angeglichen werden, die über die Jahre dazugekommen sind. Das betrifft alle offiziell erschienenen Arma-3-Szenarios und Kampagnen. Die vollständigen Patch Notes findet ihr auf der offiziellen Webseite.
Hinter dem Update steckt Bravo Zero One Studios, das bereits den Jets DLC aus dem letzten Jahr entwickelte. Bohemia möchte in Zukunft häufiger auf Drittstudios zurückgreifen, die DLCs für sie entwerfen.
Im Juni stellten die Macher bereits eine Roadmap für alle noch kommenden Inhalte 2018 vor. Besitzer der Arma-3-Erweiterung Apex erhalten ohne zusätzliche Kosten beispielsweise zu einem späteren Zeitpunkt noch das Singleplayer-Szenario »Old Man«, das mit dem Open-World-Gameplay experimentieren soll.
Quelle:Bohemia Interactive
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