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Auf der diesjährigen Frankfurter Automesse IAA hat Renault den Konzeptwagen Symbioz vorgestellt. Dieser kann autonom fahren und bietet so ziemlich allen Technik-Schnickschnack, den man sich vorstellen kann. Allerdings auch eine recht interessante Spielerei, für die sich Publisher und Entwickler Ubisoft verantwortlich zeigt. Hat der Fahrer nämlich genug Vertrauen in die selbstfahrende KI, kann er sich während der Fahrt ein VR-Headset aufsetzen und in ein Virtual-Reality-Erlebnis eintauchen, das speziell für die Soft-und Hardware des Edelrasers entwickelt wurde.
Das Auto sendet dann Daten wie Tempoänderung, Spurwechsel oder die umgebenden Fahrzeuge an das VR-Spiel, welches daraus wiederum eine individuelle Erfahrung mit eigener Optik und eigenem Sound kreiert. Die Entwickler versprechen, dass sich der Fahrer zurücklehnen und entspannen kann und im besten Fall sogar vergisst, wer gerade das Lenkrad steuert.
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Renault stellte das vollständig vernetzte, elektrische und 680-PS-starke Auto als Vision für das Jahr 2030 vor. Symbioz soll aber schon 2023 über den Status eines Prototypen hinausgehen und sich einer Serienproduktion annähern. Dann könnten die ersten Autofahrer mit VR-Headset auf den Straßen unterwegs sein.
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