Als der epische Ankündigungstrailer zu Baldur’s Gate 3 vor meinen Augen flimmerte, hatte ich nur einen Gedanken: »Oje, jetzt muss ich wirklich mal den ersten Teil nachholen.« Schließlich möchte ich mitreden, wenn sich die Community über die Rückkehr von Figur X und Ort Y freut.
Gesagt, getan: Nach 36 Stunden Spielzeit habe ich den Abspann der Enhanced-Edition gesehen. Doch kann ich auch euch empfehlen, den über 25 Jahre alten Schinken nachzuholen? Auf jeden Fall! Zumindest, wenn ihr den dritten Teil liebt und nochmal einen ganzen neuen Zugang zur Welt und ihren Figuren aufbauen möchtet.
Pillars of Baldur’s Gate
Eines nehme ich direkt vorweg: Wer die tollen Spielmechaniken von Teil 3 liebt und hofft, diese ebenfalls in Teil 1 anzutreffen, wird enttäuscht: Die Spiele greifen zwar auf das gleiche Regelwerk zurück, aber das Gamedesign von Teil 1 unterscheidet sich deutlich vom Nachfolger: Hier gibt es nur wenige Interaktionen mit der Spielwelt, die Dialogoptionen sind überschaubar und die Kämpfe laufen in pausierbarer Echtzeit ab. Aber: Wer CRPGs wie Pillars of Eternity mag, kann auch mit Baldur’s Gate 1 Freude haben.
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