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Mission 2: Der Rand der Leere

  • Ort: Eismond Bliss
  • Schwierigkeitsgrad: Leicht

Den Großteil der Mission eskortieren wir einen Wächterbot durch Varelsi-verseuchtes Gebiet. Den Großteil der Mission eskortieren wir einen Wächterbot durch Varelsi-verseuchtes Gebiet.

Um das Varelsi-Portal auf Bliss zu schließen, müssen wir zuerst eine Landezone sichern und anschließend einen Wächterbot eskortieren, während sich scharenweise Jenneriten-Leibeigene und später Varelsi versuchen, uns vom Ziel fernzuhalten. Die Mission ist relativ einfach, bringt aber ordentlich Beute und Credits.

Ab dem Punkt, an dem wir die Wolf-Drohne beschützen müssen, sollten wir entweder alle Feinde in der Nähe ausschalten, bevor wir uns nach Pickups umsehen (Solo), oder uns aufteilen, damit immer ein Teil des Teams den Bot verteidigt, während der andere Tore öffnet und Herausforderungen kassiert (Koop). Das ist manchmal sogar Pflicht, etwa wenn wir einen Spieler per Sprungpad nach oben schießen müssen, das aber nur funktioniert, wenn die anderen das Pad mit ihren Körpern aktiviert halten.

Wirklich gefährliche Gegner gibt's in der zweiten Mission nicht, besondere Erwähnung verdienen eigentlich nur die Leibeigenen mit Schilden. Die müssen wir entweder zerstören, um an den Feind dahinter zu kommen, oder mit gezielten Kopftreffern oder Angriffen in den ungeschützten Rücken umgehen.

Der erste Boss: Kriegsfürst Nix

Kriegsfürst Nix ist groß, das war's aber auch schon. Eine echte Herausforderung ist der Dicke nicht. Kriegsfürst Nix ist groß, das war's aber auch schon. Eine echte Herausforderung ist der Dicke nicht.

Der übergroße Leibeigene kann eigentlich … nix. Pardon, das musste sein! Bis auf Angriffe mit seiner Minigun und eine Sprungattacke müssen wir beim Kampf gegen Nix eigentlich nur darauf achten, Deckung zu suchen und die Warpanker zu zerstören, die er immer wieder herbeiruft.

Seine Schwachstelle ist wie bei allen Leibeigenen der Kopf, den er zum Glück nur dürftig mit einem Helm schützt. Also immer auf den Schädel zielen und im Notfall kurz zurückziehen, um die Schilde zu regenerieren, dann ist der Spuk schnell vorbei.

Fähigkeiten:

  • Minigun-Feuer
  • Sprungangriff
  • Ruft mit Warpankern Verstärkung

Schwachstelle: Kopf

Taktik: Immer auf den Kopf zielen und seine Warpanker zerstören, sobald sie erscheinen. Es kann sich lohnen, nicht aus dem Fenster zu springen und zu kämpfen, sondern ihn aus der Lagerhalle unter Beschuss zu nehmen, durch die wir laufen müssen, um seinen Bosskampf auszulösen.

Der zweite Boss: Hacker-Verteidigung

Gegen die vielen schwachen Varelsi helfen vor allem Angriffe und Fähigkeiten mit Flächenschaden. Gegen die vielen schwachen Varelsi helfen vor allem Angriffe und Fähigkeiten mit Flächenschaden.

Beim zweiten »Bosskampf« stellt sich uns kein übergroßer Spezialgegner in den Weg. Stattdessen müssen wir die Wolf-Drohne gegen Horden von Varelsi verteidigen, während sie sich den Weg durch die steinerne Tür oberhalb der Treppen »hackt«.

Die Varelsi strömen aus Portalen am Fuß der Treppen und lassen sich mithilfe der aufstellbaren Türme gut aufhalten (1 Turm auf jeder Seite, zwei in der Mitte). Damit die ihre Arbeit erledigen können, kümmern wir uns um die hartnäckigeren Varelsi - besonders die Sammler schalten die Abwehranlagen schnell aus, wenn wir nicht aufpassen.

Wer Angriffe oder Fähigkeiten mit Flächenwirkung hat, kann die Varelsi schon beim Austritt aus ihren Portalen dezimieren, alle anderen zielen auf die weißen Schädelmasken, um kritischen Schaden anzurichten. Manche der Feinde erstellen außerdem Schutzwälle gegen unser Feuer, die wir jedoch einfach umgehen können.

Fähigkeiten:

  • Keine

Schwachstelle: Schädelmaske am Kopf

Taktik: Türme aufstellen und die Varelsi am besten direkt beim Austritt aus den Portalen grillen. Schnelle, starke Feinde vom Angriff auf die Verteidigungsanlagen und die Wolf-Drohne abhalten (Solo & Koop).

Das Finale: Der Varelsi-Konservator

Als letzte Verteidigungslinie für ihr wertvolles Portal fahren die Varelsi den riesenhaften Konservator auf, der uns zuerst die Wolf-Drohne wegnimmt und dann Schattengeschosse um die Ohren schleudert, während er gleichzeitig niedere Diener herbeiruft.

Zu Beginn des Kampfes haben wir allerdings erst mal etwas Zeit, Schaden anzurichten, weil der Konservator am Boden kauert und seine Kräfte sammelt. Wie bei allen Varelsi gilt: Treffer auf die Schädelmaske verursachen kritischen Schaden!

Hat der Boss genug Schaden genommen, ruft er zuerst Diener herbei, die ihn mit einem undurchdringlichen Schild versehen. Sie haben deshalb oberste Priorität! Er umgibt sich derweil mit einer Schattenkugel, die sich immer weiter ausbreitet und massiven Schaden verursacht. Stoppen lässt sich das nur, indem wir die Schild-Varelsi schnell ausschalten.

Einen Schadensintervall später versetzt uns der Konservator in den Varelsi-Raum, wo uns in fast völliger Dunkelheit Horden von Angreifern erwarten. Erst wenn wir genug von ihnen getötet haben, werden wir in die Realität zurückversetzt und können weiterkämpfen. Ab dann erscheinen bei genug Schaden nur noch Schild-Varelsi, das Weltall sehen wir nicht wieder.

In den Phasen, in denen wir Schaden anrichten können, sollten wir außerdem darauf achten, die Verstärkung zu dezimieren, damit sie uns nicht überwältigen oder behindern, wenn wir Schildträger ausschalten oder im Nahkampf zum Konservator vordringen müssen. Falls es zu brenzlig wird, können wir außerdem Drohnen und Fallen kaufen, um die Feindflut etwas einzudämmen.

Fähigkeiten:

  • Schattengeschosse
  • Ruft Varelsi-Verstärkung herbei
  • Umgibt sich mit Schildträgern, die erst ausgeschaltet werden müssen
  • Versetzt Feinde ins Weltall

Schwachstelle: Schädelmaske am Kopf

Taktik: Schild-Varelsi immer sofort ausschalten, im die Schattenblase schnell zusammenbrechen zu lassen. Zwischendurch immer wieder die Verstärkung erledigen, um die Arena relativ feindfrei zu halten (Solo & Koop). Drohnen helfen!

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